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KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Mark_HH, 26. Oktober 2005.

  1. Jack D.

    Jack D. Senior Member

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    Das Problem, das Gorcon hat, besteht wahrscheinlich darin, dass er keine "Schüsseln" an die Hauswand anbringen darf. So ist das bei uns zum Glück nicht:winken:. Zumindest beschwert sich keiner, zumal meine Nachbarn Kroaten sind, die halt gern ihr HRT 1 & Co empfangen wollen und es übers Kabel nicht reinbekommen. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er schon wesentlich innovativer sein, was digitales Fernsehen betrifft, denke ich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Dezember 2005
  2. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    Es gibt kleinst-Schüsseln, die mit ihrem Standbein noch nicht mal über den Balkon hinausragen! :D:)



    :winken:
     
  3. robiH

    robiH Foren-Gott

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    Wenn er einen Balkon hat.
     
  4. Frapu

    Frapu Gold Member

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    Was ja auch egal ist. Wir sollten langsam wieder zum Thema zurück kommen.
     
  5. areich

    areich Gold Member

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    das thema ist dann wohl:

    es wird bei den privaten nix passieren und der thread wird irgendwann sterben.

    ne mal echt es glaubt doch kaum einer an eine digitale einspeisung am 1.1 :winken:

    und kündigen darf kabel deutschland auch nicht.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    Doch, darf ich. Nur nutzt es mir nichts da ich keine freihe Sicht nach Süden habe.

    Gruß Gorcon

    PS: die privaten würde ich dann aber auch nicht schauen.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    Bevor Ihr Euch zerstreitet muß wohl der zweite Mod. mal rann...

    Beide Seiten haben Recht. Mir scheint es so das es da immer noch gewaltige Unterschiede zwischen Ost- und West gibt.
    Im Westen gibt es überwiegend in der Tat viele Zwangsverkabelte weil die Wohneigentümer exklusive Verträge mit den großen Netzanbietern geschlossen haben. Dort gibst auch nicht so viele NE4-Anbieter wie im Osten. Die resultierten aus den ehemaligen Antennen PGHs die führer die Gemeinschaftantennen und GGAs (teils auch Kabelfernsehen) gebaut und gewartet hatten. Damals im Auftrag der KWVs und AWGs. Diesen Gesellschaften ist man oft treu geblieben und einen Passus aus den DDR-Mietverträgen hat übernommen: Da an den großen Wohnblöcken keine Privatantennen erlaubt waren, hatte der Vermieter für alle Ortsübliche Rundfunk- und Fernsehprogramme zu sorgen. Das war als sep. Posten in der Miete aufgeführt. Später mutierten die DDR-Antennen PGHs zu NE-4 anbietern, oder gingen ein. Je nach dem war die KabelDeutschland nur Signalgeber oder man baute selbst eigene Kopfsstellen.
    darum hängen im Osten weit weniger Mieter direkt an KDG und Co..

    Ich selbst finde das auch nicht schlecht...
     
  8. Frapu

    Frapu Gold Member

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    na klar darf die KDG die Verträge kündigen. Haben sie ja auch zum 31.12. grmacht. Die Frage ist ob KDG die Privaten so einfach "ausspeisen" darf. Dazu wird es aber eh nicht kommen...
     
  9. Wulfman

    Wulfman Silber Member

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    wenn doch gekündigt wurde - wie kann weiterhin eingespeisst werden? Mein die Einspeisung ist für die Privaten ja nicht Kostenlos ...

    Würde doch heißen das KDG die Privaten KOSTENLOS Analog einspeisen muß (gibt ja keinen Vertrag) ... hat sich da die KDG nicht selbst in Bein geschossen? Geld von den Privaten können se nicht verlangen - auf welcher vertraglichen Grundlage auch? ...

    Rausschmeißen können se nicht -auch wenn es viele Zwangsverkabelte gibt- es gibt immer noch genug die Kündigen können - wir sind die einzigstens in der Familie die Kabel über die Miete abgerechnet bekommen - die anderen haben alle normale, teure, Verträge - somit leicht zu kündigen. Und mit den Mietern die es per Kabel abgerechnet bekommen? Die würden doch Sturm laufen - die Vermieter würden womöglich versuchen irgendwie aus diesen Knebelverträgen rauszukommen (meist ja diese hohe Laufzeit - wobei ggf. zu klären wäre ob sowas überhaupt ok ist - mein da gabs doch hier schonmal nen Thread?)

    Von daher meinte ich ja: was passiert wenn die privaten plötzlich den spieß umkehren und sagen das sie nicht mehr im Kabel sein wollen => Die KDG darf die dann nicht mehr einspeisen ... das ganze wäre natürlich eher als Poker zu verstehen damit die Privaten in die bessere Verhandlungsposition kommen ... die Privaten sind noch über Sat und DVD-T zu erreichen - die KDG hätte aber stark fallende Kundenverluste die nicht anderweitig aufgefangen werden könnten ...

    Steht in den Kabelverträgen eigentlich irgendwas zum Umfang des Programmes? "Bestandteil öffentlich rechtliche und private Fernsehsender" ... irgendwas was einem die chance einer Sonderkündigung gibt?

    Gruß
    Wulfman
     
  10. Frapu

    Frapu Gold Member

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    AW: KDG: Private durch Vertragskündigung unter Druck!

    die Kündigung ist ja bis zum 31.12. erfolgt bis dahin bestehen ja die Verträge noch, also nix mit kostenloser Einspeisung und bis zum 31.12 werden auch neue Verträge abgeschlossen.
    Wenn die KDG bei einer Kündigung die Privaten nicht ausspeisen darf, dann dürfen die auch nicht bei einer Kündung der Privaten ausgespeist werden!
    Abgesehen davon hätten die Privaten aber auch stark fallende Werbeeinnahmen, da sie dann 50% Reichweitenverlust hätten. Von sich aus würden die Privaten nicht kündigen, das sie von Kabelgesellschaften teilweise abhängig sind.