KDG dementiert Einschränkungen für Zattoo-Kunden

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AW: KDG dementiert Einschränkungen für Zattoo-Kunden

Kabel Deutschland ist und bleibt ein Drecksladen der sich die Welt macht wie es gefällt und seine Kunden verschauckelt und abzockt. Ich habe selbst bei einer Bekannten gesehen das Zatoo gesperrt war.

Es ist doch wieder einmal so, dass der Monopolist ganz bewußt lügt und seine Kunden versucht zu knebeln. Und zwar mit allen Mitteln.

 

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Also das würde ich der KDG wirklich zutrauen

Ein Glück, dass ich kein Kunde von denen bin.

 

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Also hier geht Zattoo mit dem Webinterface über KabelDeutschland problemlos - zumindest der kostenlose Inhalt.
Was mich ein wenig wundert: Ich lese ausschließlich hier von dem angeblichen Problem, weder auf heise.de noch auf den sonstigen einschlägigen Seiten ist etwas über diese Sperrung zu lesen.
Kommt mir ein wenig dubios vor.

"Nach DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Beschwerden"... wo kommen denn diese Beschwerden her? Auch im Board ist kein einziger Beitrag dazu zu finden, mal abgesehen von dieser Newsmitteilung.

 

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Ich finde schon bedenklich das es eine Zensur-Infrastruktur gibt.

 

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Die werden sich direkt an die Redaktion wenden. Siehst ja hier, dass jemand das bestätigt, im basicthinking Blog findest auch welche. Glaub das ist aber noch weniger die Masse, als die, die bei Filesharing in bestimmten Regionen dann gedrosselt werden zu Hauptzeiten.

 

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Nein, wo hast du das denn her? Die Daten kommen von einem zentralen Server und Uploads werden nicht vorgenommen.

 

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Sorry, ich glaube da nicht dran. Hier will das nur einer "bei einem Bekannten gesehen" haben, der diese Information mit dem Statement "KabelDeutschland ist eh ein Drecksladen" eingeleitet hat.

Tut mir Leid, aber seriös geht anders.

 

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Tendiere da zu der Bewertung: Zuzutrauen wäre es KDG, schließlich waren die in vorderster Reihe bei der freiwilligen Implementierung der Zensurinfrastruktur.
Ohne verifizierbaren Bericht hier im Forum gehe ich im Konkreten Fall eher davon aus, dass da Inkompetenz bei der Rechnerkonfiguration vorliegt, eventuell selbst aussperren durch falsche Firewall-Konfig...
Meine letzte Zatto-Erfahrung ist zwar schon etwas länger her, aber das ging sehr wohl Filesharing-ähnlich, wenn (und nur dann!) ich im Router spezielle Ports freigegeben hatte. Ohne das hat Zattoo trotzdem funktioniert, war dann eben nur Konsument.
Theoretisch könnte ein Java- oder Flashplayer versuchen, Ports ähnlich Skype aufzubohren und darüber den Stream an andere weiterzureichen. Also kein reines P2P, aber eine Entlastung der zentralenm Server.