KD zickt bei Kündigung (unterschiedliche Laufzeiten)

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AW: KD zickt bei Kündigung (unterschiedliche Laufzeiten)

das sehe ich nicht so, denn es sind ja zwei unterschiedliche Verträge... KabelDeutschland hat korrekt gehandelt, sind zockerratte aber nicht entgegengekommen...

...vielleicht kann man den Vetrag an eine andere Person übertragen

 

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Die Sache ist die, dass man - wie bei Sky - die Smartcard lt. AGB ja nicht weitergeben darf etc.. und man sie auch nur bestimmungsgemäß mit einem Kabelanschluß nutzen darf. Da der Kabelanschluß weg fällt, kann der Kunde die Karte ja nicht mehr bestimmungsgemäß nutzen und KDG zieht die Karte ein.

Da der Kabelanschluß ja mutwillig (durch Kündigung) wegfällt, muß KD-Home trotzdem bis zum Vertragsende gezahlt werden. Anders wäre es, wenn man umzieht und vor Ort kein Kabel Deutschland Anschluß vorhanden ist - dann würde der Vertrag aufgelöst werden.

 

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moin moin,

hmmm, es gibt da also doch unterschiedliche ansichten,
also zum thema prinzipien, im prinzip geht es mir gar nicht um`s prinzip
sondern um mein mir zustehendes recht (wenn ich denn im recht bin)
so wie es aussieht werde ich wohl sowieso die digital home karte schon ende september mitschicken und trotzdem bezahlen, muss ich ja eh machen, und so hab ich dann hab ich meine ruhe.

nochmal zur theoretischen zweitwohnung,
wenn ich eine hätte, wo ich den kabelanschluss über die miete bezahle, dann bin ich namentlich nicht bei kd für den kabelanschluss registriert, dürfte doch aber mit sicherheit "diese" digital home karte um die es geht, dort zuende benutzen. ummelden will ich mich doch bei einer zweitwohnung gar nicht.
und selbst wenn ich nur `ne stunde zu tante gertrud fahre, die für einen kabelanschluss bei kd bezahlt, könnte ich doch meine karte mitnehmen und dort pay-tv gucken,
ich geb die karte ja nicht weiter, ich bin bei der karte, und die karte ist bei mir, und ich benutze sie mit einem "bezahlten" kabelanschluss (genau wie in einer zweitwohnung)
oder sehe ich das ganze wirklich so verdreht ?

 

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Du darfst die Karte ja nicht außerhalb der Wohnung, auf deren Adresse das Abo abgeschlossen wurde benutzen.

 

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AGB von Kabel Deutschland. 2.1

http://www.kabeldeutschland.de/static/media/AGB_KA_Einzelnutzer.pdf

Ergo. Er muss zahlen ohne das zusätzliche Produkt weiter nutzen zu können.

 

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also nicht ohne kabelanschluss, das ist klar, ebenso das die weitergabe verboten ist. aber das die mitnahme in eine andere wohnung wo für kd gezahlt wird auch verboten ist, selbst wenn die wohnung mir gehören würde, das kann ich nicht glauben.

auch ist mir sowieso klar das ich bis ende der laufzeit bezahlen muss, unklar ist mir immer nur noch, ob die jetzt schon sagen können "karte her"

die zitierten agb`s sind nagelneu, meine damaligen agb`s sind von 2005 und die sahen anders aus, bzw. enthalten diese passagen nicht. kd behält sich zwar vor ungewichtige änderungen in den agb`s vornehmen zu dürfen,
aber ob ich jetzt meine karte an einem anderen "bezahlten" kabelanschluss "selbst" benutzen dürfte oder nicht, würde ich schon für mittelschwergewichtig halten.

lange rede kurzer sinn, da ich diese blöde karte sowieso wirklich nicht mehr benutzen will, denn über sat hab ich mit sky fast die identischen sender und noch mehr und free tv unverschlüsselt, werde ich das stück plastik einfach schon wie gewünscht abgeben.

 

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Das mit dem Gefallen war nicht im Sinne von "ausnahmsweise" sondern im Sinne von "die beiden Sachen werden getrennt behandelt" gemeint. Das kommt ihm eigentlich gelegen. KDG könnte zukünftig auf die Idee kommen, das ganze zumindest bei Direktverträgen zu koppeln. Haben Sie bisher aber nicht gemacht.

 

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Du kannst ja mit deinem KD Home umziehen. Das müsste eigentlich gehen. Ich wäre dann mit KD Home erstmal umgezogen (du gehts ja davon aus, dass ein KDG-Anschluss dort bereits vorliegt, anders ginge es ja auch gar nicht) und hätte dann gekündigt. Da dies bei deinem Falle aber sowieso nicht zutrifft, spielt das ja keine Rolle. Es ging Dir halt nur ums Prinzip.

 

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Guten Abend,

ich habe seit dem 01.03.2006 Kabel Digital Free. Damals musste man nur 14,50 € Freischaltgebühr zahlen, eine Gebühr von 2,90 € / Monat gab es damals noch nicht. Ich zahle nur seit jeher 9,15 € / Monat für den Anschluss.
Nun passierte folgendes: Kabel Deutschland hat mir den digitalen Empfang der werbefinanzierten Sender gesperrt und beharrt ab sofort auf der Zahlung von 2,90 € / Monat. Sie können mir den kostenfreien Empfang nicht mehr anbieten. Ich besitze nach wie vor jedoch einen rechtsgültigen Vertrag. Habe nun nach mehrmaligem Schriftverkehr mit der Verbraucherzentrale gedroht, leider bin ich nun mit meinem Latein am Ende und befürchte, dass es KD auf ein Gerichtsverfahren ankommen lässt, welchem ich an sich positiv entgegenschaue jedoch den Aufwand gern gering halten möchte.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder ggf. Tipps für die weitere Vorgehensweise?

Danke für Eure Hilfe.

 

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Die sollen sich das nur nicht wage, mir für Free so was zu schicken.
Dann kommt die Kündigung.