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Kaufberatung 75/65 Zoll TV

Dieses Thema im Forum "Heimkino-Kaufberatung" wurde erstellt von TLowBenz, 26. Juni 2021.

  1. SAMS

    SAMS Institution Premium

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    Lineare Receiver: Digenius PVR - Drambox 920 UHD - TBS 6903

    Außen-Hardware: Drehanlage (110 cm): Empfang von 66°Ost bis 45°West
    Spiegel: Triax TDS 110 - LNB: Triax Ultra Quad-LNB - Motor: SG2500A

    IPTV: Telekom Magenta TV 1.0 (MR 401) mit "Magenta Sport" (VDSL 50)

    DAB+ Empfang: 5C (Bundesmuxx), 5D & 9B (Bundesmux II), 8B (OS-Mux), 9D (NRW-Mux),
    10A (NDR), 9A & 11D (WDR) und vereinzelt NL-Radios mit Geräten von
    Technisat / Imperial, Dual und Silvercrest

    DVB-T2: Region Münster / Osnabrück
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    Kommt ganz darauf an, wie das Gerät verpackt ist ;)
     
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Die Original-Verpackung sollte schon einen schadlosen Transport zulassen. Unser 55“ LG hat auch den Transport nur in der Original-Verpackung aus Italien nach Deutschland problemlos überstanden.

    Wenn man die Original-Verpackung aufhebt und sich gemerkt hat, wie der neue 75“ oder 65“ TV original verpackt war, so dass man in wieder so zum eigenen Transport verpacken kann, dann sollte es bei entsprechender Vorsicht auch keine Transportprobleme geben.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Flache TVs lassen sich oft recht einfach bei einem Umzug transportieren, irgendwo zwischen Matratzen oder Schranktüren in eine Decke gewickelt findet sich immer ein sicheres Plätzchen, schwieriger wird es bei den "curved" Modellen. Da würde ich die Originalverpackung auch auf jeden Fall aufheben.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Und man sollte die Geräte nach Möglichkeit immer hochkant transportieren. (nur bei OLEDs ist das aber nicht mehr nötig).
     
  5. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Meinst du den damaligen "Raduga"? Der sollte das Gewicht (ca.) gehabt haben...
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Richtig. zu dem Zeitpunkt hatten alle in der DDR hergestellten TV Geräte schon ICs und natürlich ein Schaltnetzteil, der Raduga aber noch einen herkömmlichen Trafo und Röhren. :eek:
     
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  7. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    ICs waren in den ersten Color-TVs der DDR auch eher selten zu finden, aber volltransistorisiert (mit allen Problemchen) waren sie alle. Netztrafos war bei russischen Geräten lange Zeit noch nötig, weil es keine einheitlichen Stromversorgungsnetze in der großen UdSSR gab.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Zu dem Zeitpunkt waren die Geräte schon hauptsählich mit ICs bestückt als der Raduga noch Röhren hatte!
    Das ist dann erst Recht ein Grund für ein Schaltnetzteil.
    Die DDR Geräte liefen nämlich auch problemlos mit 110V (obwohl das so nicht in den Technischen Unterlagen stand).

    Die DDR Geräte wurden da ja auch hin exportiert und standen in vielen Hotels rum. (z.B. im Interhotel der Olympischen Sommerspiele Moskau.)
     
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wann waren doch gleich die olympischen Sommerspiele in Moskau? Das war 1980, also gut 10 Jahre nach dem die ersten Color-TVs der DDR, die Color 20 mit hauptsächlich nur Transistoren (zu „Ehren“ des 20. Jahrestages der DDR Gründung im Jahr 1949) auf den Markt kamen. Die Color 20 hatten auch noch ein konventionelles Netzteil mit Netztrafo, der nur für 220V Netzspannung geeignet war. Die russischen Raduga Farb-TVs waren auch aus dem Entwicklungsjahr 1969 und davor gab es schon die Rubin-Serie, wovon auch vor dem offiziellen Farb-TV Sendebetrieb der DDR einige für den Testbetrieb importiert wurden.
     
  10. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Du verwechselst hier etwas!
    Den ich meinte war aus der Mitte ende der 80ger Jahre. zu dem Zeitpunkt hat man Radugas schon lange nicht mehr importiert. und da hatten die DDR TVs alle ICs in allen Baugruppen außer dem Tuner.

    Der genannte Raduga wurde auf der Leipziger Messe ausgestellt und in der RFE beschrieben.