Katjes-Werbung für vegane Schokolade Fall für Werbeaufsicht

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Inzwischen geht man davon aus das Schmerzempfinden und Intelligenz nichts Klasse zu tun hat, sondern bei Vögeln, Reptilien und auch Wirbellosen genauso gegegen ist. Rabenvögel, Warane und Tintenfische sind alle recht intelligent.

Was die Intelligentesten Tierarten allerdings gemeinsam haben ist, das sie enweder Allesfresser oder Aasfresser sind. Bis auf wenige Ausnahmen.

Man geht davon aus das reine Pflanzenfresser nicht genug Energie aufnehmen um sich ein leistungsfähiges Gehirn leisten zu können und reine Raubtiere zuviel Energie für die Jagd verbrauchen.

Zu den Ausnahmen kann man den Roten Panda und den Grossen Panda zählen. Das sind zwar reine Pflanzenfresser, aber sie stammen von Allesfressern ab, und ihre Ernährungsweise ist wohl eine notgedrungene Anpassung. Ausserdem haben diese Tierarten mit anderen Problemen zu känpfen wie Fertilitätsproblemen.

Als Fazit könnte man sagen: Wahrscheinlich alle Tiere haben ein Schmerzempfinden. Aber ohne Fleischverzehr gäbe es keine Intelligenz.

Als weitere Alternative würde ich Pilze sehen. Denn Pilze sind schon von der Zellstruktur Tiere ähnlicher, und auch Geschmacklich sind Pilze herzafter als die meisten anderen pflanzlichen Speisen.

Wenn ein passabler Fleischersatz möglich ist, dann wahrscheinlich am mit Pilzen. Und Technologien wie 3D-Druck.

 

Ich habe ja nicht behauptet, dass es die Unverträglichkeiten nicht gibt. Viele glauben jedoch nur, sie hätten eine. Das sind die Aussagen von Ärzten.

 

Und hier wieder mein Klugscheiß o.T

The Wall basiert übrigens auf dem gleichnamigen Album von Pink Floyd.

Dass der Ex-Punk und heutige Saint Bob, äh Sir Bob Geldof die Hauptrolle spielte, war mir ganz entfallen .

Ich habe allerdings den Film auch nie gesehen, sondern kenne nur einige Musikvideos zum Album.

Pink Floyd – The Wall – Wikipedia

 

Hipster-Mode-Erscheinung klingt aber nicht nach Unverträglichkeiten.

Mag ja sein, daß manche falsch therapiert wurden, aber die wirklich daran Erkrankten kann man nicht als Modeerscheinung abtun.

 

Öhm das ist aber ziemlich unnötig. Man muss einfach nur auf die Vitamin B12 zufuhr achten. Bei einer ausgewogenen Ernährung gibt es keinen Mangel an den anderen Vitaminen. Gleiches gilt aber genauso für Fleischesser. Wer kaum Gemüse futtert oder sich relativ einseitig ernährt, kann genauso gut einen Mangel erleiden.

 

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meine damit die Menschen, die nach zweimaligen Bauchschmerzen eine Eigendiagnose erstellen. In einem Test stellte sich heraus, dass z.B. bei nur 10% der vermeintlich Lactoseintoleranten dies tatsächlich diagnostiziert wurde.

Man muss nur mal mit einem Restaurantbesitzer, Koch oder der Bedienung reden, dann verstehst du, was ich meine.
Ernährung: „Ich-Inszenierung“ via Lebensmittelunverträglichkeit - WELT

 

Fakt ist aber auch, daß rotes Fleisch (Schwein, Rind etc.) seit Jahren schon als definitiv krebserregend und Entzündungsfördernd eingestuft wird, durch die Zubereitung bei hohen Temperaturen entstehen karzinogene Stoffe und das ist nunmal Fakt. Wurstbrot fördert Krebs genau wie Tabak!

U.a. hier nachzulesen: WHO-Behörde stuft rotes Fleisch und Wurst als krebserregend ein

Zwar nicht besonders schlimm, wenn es bei 300-600g die Woche bleibt, der Durchschnittsdeutsche frisst aber leider viel zuviel von dem Zeug: WHO: Verarbeitetes Fleisch krebserregend? | Verbraucherzentrale.de

Dazu kommt, das die Tiere in Massentierhaltung vorsorglich mit Antibiotika nur so vollgestopft werden, meist ohne daß es notwendig wäre, was zu einer Resistenzbildung kommt und die so wichtigen Antibiotika im Kampf gegen viele Krankheiten nichts mehr nützen.

Kein Lebewesen, auch nicht der Mensch, ist dazu gemacht, massenhaft gekochtes/gegartes rotes Fleisch regelmässig oder gar täglich zu essen, das ist unnatürlich und macht krank. Die "gesündere" Alternativen, Geflügelwaren sind durch die bereits erwähnten Antibiotikazugaben aus anderen Gründen nicht in Massen empfehlenswert.

So wie wir uns in den letzten paar Jahrzehnten ernähren (das ganze Jahr über mehrmals die Woche gegartes/zubereitetes rotes Fleisch) hat es die Menschheit vorher NIE getan, weil es bisher vorher gar nicht möglich war. Es ist ungesund, von den Antibiotika-Problemen mal ganz abgesehen.

Ich weiß ger nicht, wie man auf den dösigen Gedanken kommen kann, den Momentanen Umgang und massenhaften Verzehr von Fleisch zu verteidigen und beibehalten zu wollen, bei den bekannten Risiken und entgegen den Empfehlungen, obwohl es NIE vorher in der Menschheitsgeschichte so war. So wie jetzt in den letzten paar Jahrzehnten haben wir nie zuvor Fleisch gegessen. Es gab nie zuvor eine Massentierhaltung. Die WHO spricht ganz klare Empfehlungen aus, wie können manche so dumm und ignorant sein und dämlich grinsend täglich in ihr Wurstbrot beißen, obwohl einem der klare Menschenverstand entgegenbrüllt, daß es so nicht richtig ist?!

DAZU das Leid der Tiere, das einfach so schulterzuckend und frech grinsend in Kauf genommen wird. Ich verstehe die Dummheit mancher echt nicht. Ich BIN kein Veganer, nichtmal Vegetarier.
Und es gehört nicht sehr viel Verstand dazu, zu begreifen, daß so, wie wir momentan FRESSEN es nicht richtig ist und NIE vorher in der Menschheitsgeschichte so war. Das ist schlecht für Mensch UND Tier!
Man man man... wirf Hirn vom Himmel, echt..

 

Du plädierst also für Mett und Tartar? Das ist auch nicht jedermanns Sache...

 

Nein, ich plädiere dafür, den Verstand einzuschalten vorm Essen.

 

Die WHO hat schon immer klare Empfehlungen ausgesprochen, und nicht selten waren die falsch. Das ist kein unabhängiger Verein, sondern der wird vor allem von der Pharmaindustrie bezahlt, was sich dann auf Impfvorschriften und andere Empfehlungen auswirkt. Vor allem was da in der Vergangenheit mit Cholesterinsenkern verbrochen wurde, ist schon schwer fragwürdig.
Ich bin ja bei dir, Discounterfleisch ist viel zu billig, und die Massentierhaltung muss nicht sein. Alleine was wir da an Antibiotika verschwenden ist nicht vertretbar. Es gibt wahrscheinlich tausend Gründe gegen die Massentierhaltung, selbst wenn man das Tierwohl ignoriert.
Hier kostet das richtig gute Fleisch, vom Hofladen um die Ecke, von hofeigenen Tieren beim lokalen Schlachter verwertet, rund drei mal soviel wie beim Discounter. Und wer jetzt sagt dass kann er sich nicht leisten, das Fleisch kostet das gleiche, man bekommt halt nur ein Drittel! Dafür spielt es geschmacklich in einer ganz anderen Liga, und es wird beim Erhitzen nicht weniger.