Kartoffelchips aus den USA Online kaufen...

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Sicher, der mit abstand größte ist aber dort PepsiCo.

Nein, aber in Moskau. Dagegen ist das was hier vorkauft wird nur das gezuckertes Spülwasser. Ist absolut untrinkbar.

 

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Egal, solche Soft(zuckerwasser)drinks sind generell in jedem Land unerträglich.
Und amerikanische Fettware einfliegen zu lassen ist nicht sehr umweltfreundlich.
Wenn ich Lidl oder Edeka betrete dann ist dort eine ganzen Regal nur mit solchen Kartoffelchips bestückt. Reicht das nicht?

Ich persönlich bevorzuge, wenn überhaupt, die klassische Salzstange.

 

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Ist es nicht wesentlich umweltschädlicher, deutsche Touristen in die ganze Welt zu fliegen, wenn es doch in Deutschland genug Erholungsgebiete gibt?
Bzw. was belastet die Umwelt weniger: 10.000 Packungen Chips einzufliegen und hier zu verteilen oder wenn die Leute selbst nach Übersee fliegen müssen, um ihre Lieblingssorte zu kaufen?

 

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Ist es verhältnismäßig Chips einfliegen zu lassen?

Das frage ich mich ab und an auch bei Obst.

 

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Eben. Ist ja wie bei Alexis (Morell Carrington Colby Dexter Rowan) von Dynasty (Denver). Bei der warens z. B. die Erdbeeren oder das Gebäck aus Paris. Daa hat ja noch Stil. Aber sowas Schnödes wie Chips.... Ist ja wie Verschnittwein aus Australien bestellen. Als wenn wir hier nicht genug schlechte Lebensmittel hätten...!

 

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Meine Güte, wenns ihm halt froh macht. Soll er doch seine amerikanischen Kartoffelchips über Internet bestellen. Amerikaläden, die amerikanische Produkte verkaufen, gibst halt nicht in jeder Stadt oder Dorf. Ich würde es zwar nicht machen, aber wenn es ihn halt glücklich macht, es ist sein Geld.

 

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In der DDR gabs ja auch nur Rotkohl, Weißkohl und (wenn man Glück hatte) Äpfel im Obst- und Gemüseladen. Wozu also Chips einfliegen?

PS: Kartoffelchips gab es in der Zone wirklich nicht (nicht einmal in Berlin!) zu kaufen. Die habe ich mir immer von den Verwandten gewünscht und mich dann geärgert, wenn doch wieder Schokolade im Paket war. Vielleicht sind diejenigen aus dem Osten ohne "Westverwandschaft" deswegen eher auf Erdnußflips und Salzstangen geeicht und können mit den "Amichips" nichts anfangen.

 

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Ähm, von der DDR hat doch jetzt keiner gesprochen.

Und mein Schöner, Äpfel gab immer...

Wie gesagt, nur weil es früher keine (oder selten) Kartoffelchips gab muß ich die Dinger heute nicht gern essen. Ich finde diesen Fettkram abscheulich. Hat nix mit Ideologie zu tun, sondern mit (meinem) Geschmacksempfinden.

Erdnussflips sind auch nicht gerade zum abnehmen geeignet, mir aber lieber. Und die Salzstange oder die Salzbrezeln sind mir am liebsten. Reine gesalzener Erdnüsse wieder nicht.

Unter dem Strich esse ich höchsten zwei Mal im Jahr solchen Kram.

Wie konnte man sich ins "Westpaket" Kartoffelchips wünschen?
Ist mir ein Rätsel...
Aber irgendwie findest Du ja all solche Kunstware aus Amiland toll.

 

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Das wäre ein Grund gewesen das Paket zurückzuschicken. Die Dinger gabs schließlich auch hier zu kaufen.

Esse ich bis heute nicht gern (zumal die DDR Dinger deutlich besser waren wie heute).
Die Amerikanischen sind noch künstlicher.

 

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Also in Magdeburg gabs tatsächlich höchst selten Kartoffelchips. Obwohl die in Wurzen hergestellt wurden. In den 80ern hast Du sogar Salzstangen nur noch in Gaststätten bekommen. Dort konnte man sie kaufen, in Kaufhallen war es wirklich Bückware da muß ich Creep recht geben. Erdnussflips gabs öfter, aber nicht immer.
Auch Cornflakes aus Wurzen gabs dann in den 80ern nicht mehr. In den 70ern lagen sie noch rum im Regal.

Aber wie gesagt, Kartoffelchips sind für mich ein Graus.