Kartenaktivierungsgebuehr bei Premiere ab Februar

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AW: Kartenaktivierungsgebuehr bei Premiere ab Februar

Ich denke mal nicht,hätte dann ja auch beistehen müßen.

 

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Nein,
mußt Du nicht, habe mein 20 Euro Abo selber erst zum 05.02.05 abgeschlossen und muß diese Gebühr auch nicht zahlen.
Du sagst ja selber, dass auf dem Gutschein nix von der Aktivierungsgebühr steht und das ist nunmal das maßgeblich an der Geschichte.
Der Kunde muß (!!!) bei Vertragsabschluß in Form des Vertrages, der AGBs oder ähnlichem auf diese zusätzlichen Kosten aufmerksam gemacht werden.
Deshalb gild die Gebühr auch vorerst nicht für PREPAID Abos, wie zum Beispiel dem Familien oder Sportpaket bei Marktkauf. Diese sind ja bereits fertig verpackte Pakete, denen eben diese Information nicht beiligt. Ich denke, dass bei Neuliefung auch diese PREPAID Abos die neuen Gebühren enthalten werden (müssen in dem Fall auf der Packung aufgefürt werden).
Wer aber noch alte Pakete erwischt, bleibt verschont.

 

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Puh, merci!

 

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Leider auch Falsch.

Der "Gutschein" ist kein verbindliches Angebot von Premiere, sie behalten sich eine Prüfung ja vor. Rechtlich ist das vielmehr eine Einladung zum Angebot (invitatio ad offerendum), welches Premiere dann annimmt oder nicht. Premiere sendet Dir dann die Vertragsdaten und AGBs DANN erst noch zu. Dort kann dann sehr wohl bei der Freischaltung aufgeführt werden, dass mit derselbigen zzgl. 24,95 € fällig werden.

Was auf dem Gutschein steht, ist also nicht ausschlaggebend, da es kein verbindliches Angebot von Premiere darstellt.

 

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@ andy.paytv

Das ist falsch! Der Gutschein ist ein rechtsgültiger Vertrag den ich unterschreibe! Und in jedem Vertrag müssen die Kosten die mir entstehen, wenn ich den Vertrag eingehe, enthalten sein (kann auch ein separates Preisblatt sein). Ich bekomme schließlich nach Absendung nicht nochmal nen Vertrag zugeschickt.

Dementsprechend sind auch beim Gutschein alle Kosten aufgeführt:

12 x 20 Euro pro Monat.
5 Euro Versandkosten für Smartcard

falls gewünsch 99 Euro für Receiver!

Wenn ein rechtgültiger Vertrag nur beginnt, wenn vorher eine Einmalzahlung geleistet wird, dann muß das auch drin stehen!

Und wie bereits in meinem Posting geschrieben verfährt Premiere genau so!
Ich muß keine Freischaltgebür bezahlen, trotz Beginn 05.02.05 !

 

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Der Gutschein (rechtlich ist dies auch kein Gutschein, nur so nebenbei) ist kein Vertrag, das ist leider völliger Blödsinn.

In solchen Fällen wird nach ganz herrschender Meinung einem Anbieter im Internet kein Rechtsbindungswillen ggü. möglichen potentiellen Anwerbern zugesprochen, so dass IMMER lediglich eine Einladung zum Angebot vorliegt.

Premiere macht hier Angaben (Preise etc.) zu den Voraussetzungen, unter denen dann der Vertrag zustande kommen würde. Ein Vertragsangebot im zivilrechtlichen Sinne ist es eben nicht! Ansonsten könntest Du oder andere Premiere auf den Gutschein hin festnageln und auf Vertragserfüllung bestehen, was eben nicht der Fall ist.

Wenn Du keine Ahnung von der Sache hast, setze bitte keine Halb- oder Unwahrheiten in die Welt.

PS: Du bekommst von Premiere sehr wohl die Vertragsdaten (AGBs etc.) und Auftragsbestätigung zugeschickt. Dies entspricht rechtlich der Annahme des von dir mit dem Gutschein abgesandten Vertragsangebotes.

 

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Nein, Du hast keine Ahnung! Zumindest am RBC Gutschein hängt unten ein Vertrag mit dran! In diesem Teil schließe ich das Abo ab und der ist absolut identisch zmit dem "normalen" Vertrag! Nur mit anderen Preisen!

Allerdings bedarf ein Vertrag beidseitiger Willenserklärung und die gibt Premiere ja erst mit der Vertragsestätigung ab! Premiere darf als unternehmen diese nicht willkürlich ablehnen!

 

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Sorry, wenn Du keine Ahnung von zivilrechtlichen Grundlagen hast.

Und wie sie das dürften. Das unterliegt ganz klar der Privatautonomie. Was Du hier erzählst ist Hahnebüchen und entbehrt jeglicher zivilrechtlicher Grundlage. Ich glaube kaum, dass ich mich von einem Nicht-Juristen hier fachlich belehren lassen muss.

Habe aber auch keine Lust, weiterhin gegen so einen Schwachsinn anzuschreiben. Schönen Tag noch.

Fakt ist, dass zivilrechtlich dies kein verbindliches Vertragsangebot von Premiere darstellt.

 

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Echt, Premiere schickt AGBs zu? Um diese dann wie anno 2004 zu brechen? Saftladen.

 

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Das klingt irgendwie logisch, bin aber kein Jurist.