Karten-Sperrung von Premiere

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AW: Karten-Sperrung von Premiere

Sorry, aber wenn vertraglich vereinbart ist, dass zum Ersten des Monats bezahlt werden muss, dann kann man natürlich in Verzug kommen wenn die Zahlung nicht geleistet wird. Der Verzug hat nichts mit dem Zeitpunkt der Gegenleistung zu tun.

 

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Was ja hier auch nicht das Problem ist sondern das bezahlen ohne Gegenleistung.
Hätte Premiere ihn die 2 Monate schauen lassen und die Bezahlung dann verrechnet währe es in Ordnung gewesen.
Wo ist das Problem bei dir?
Andere kündigen und bekommen 3 Monate geschenkt.
Was auch keine Kosten verursacht weil die Karte eigentlich nur 3 Monate später abgeschaltet wird.
Da ist man großzügig weil man Kunden halten will die gekündigt haben und gleichzeitig vergrault man andere die nicht gekündigt haben?
Premier hätte sagen können: gut, wir wissen selber was hohe Schulden sind, es kann ja mal zu Engpässen kommen und da der Kunde ja Abonnent bleiben will nehmen wir den laufenden Vertrag wieder auf und gut ist für beide Seiten.
Scheinbar wollen sie aber lieber einen verärgerten Kunden mehr der den Rest seines Abos nur noch absitzt.

 

AW: Karten-Sperrung von Premiere

Dafür gibt es ja Verträge, die meist genau festlegen, wann gezahlt werden muss; und wann und wie und unter welchen Bedingungen die entsprechende Leistungserbringung erfolgt.
Und die Verträge mit Premiere (AGB) sehen nun mal vor, dass die Zahlung zu Monatsbeginn erfolgt. Zahlt man nicht zum vereinbarten Termin, ist man in Verzug.

Der Vergleich mit Strom; Gas, Telefon hinkt bei diesem Vergleich ein wenig; denn der Premiere-Kunde hat ja schon einige Tage (des nicht bezahlten Monats!) "verbraucht", bevor die Mahnung von Premiere kommt.

 

AW: Karten-Sperrung von Premiere

Das ist ja ein völlig anderes Thema!
Natürlich hätte sich Premiere kulanter und kundenfreundlicher verhalten können usw...
Aber dass sie sich in diesem Fall rein rechtlich korrekt verhalten haben, steht für mich ausser Frage.

Und darum geht es doch in diesem Thread, oder...

 

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Hätte er pünktlich gezahlt dann hätte er auch schauen können.
Premiere ist total im Recht. Kein Geld keine Leistung.
Und er wurde bestimmt vorher angeschrieben.

 

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Auf welches Recht berufen sie sich denn?
Wo steht das man für sein Geld keine Gegenleistung bekommen brauch?
AGBs sind kein Gesetz und dürfen nur von Premiere gebrochen werden.
Das habe ich hier gelernt.

 

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Der Streitpunkt ist doch aber das er Geld bezahlt hat aber keine Leistung erhalten hat!

 

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Wann hat er das Geld bezahlt? Betimmt erst viel später.

Also ich glaube er hat erst im Februar gezahlt.

 

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Viel später als die genannten 2 Monate konnte es nicht sein weil Premiere das dann direkt verrechnet hätte.
Du kannst nicht zwei Monate zwischendurch einfach aufhören, dann normal weiter machen und deine Schulten dann irgend wann bezahlen.
Wenn ich zwei Monate nicht bezahle und dann wieder anfange woher will Premiere denn wissen ob ich nicht nur ein Teil der alten Schulten bezahlt habe und dann wieder nix kommt?

 

AW: Karten-Sperrung von Premiere

Ich denke er hat jetzt erst seine Schulden bezahlt.
Das Abo hat er bestimmt schon früher gekündigt.
Und ich denke mal das Premiere 4 Wochen nach zahlungsverzug den Abozugang dicht macht.