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Karlsruher Urteil zum Rundfunkbeitrag kommt am 18. Juli

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Juni 2018.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Es geht nicht um die freiwilligen Werbeausgaben, sondern um die HHA, die die Betriebe und Behörden bezahlen müssen.
     
    Solmyr, Schnellfuß und Gast 144780 gefällt das.
  2. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Schön, wenn man sich an einem Thema so festbeißen kann..
    Ich dacht ja immer, die regelmäßigen 10 Cent- Brotpreiserhöhung zum Jahresanfang dienen dazu, die Mindestlohnerhöhungen für die Angestellten mitzufinanzieren..
    Und nun kommt Ihr daher, und wollt mir erzählen, dass 0,0000000001...( Vielleicht fehlen noch ein paar Nullen, hängt wohl vom Umsatz ab, wenn ich Euch recht folgen kann..) Cent davon für die HHA veruntreut werden..
    Da wirste doch bekloppt..
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Da siehst Du halt, wie ÖR die Leute verblödet. :rolleyes:
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Damit hast du leider so ziemlich das gemeinte verfehlt.
    Um was es dabei ging, sind/waren Teilaspekte des Rundfunkbeitrages, sprich/schreib, die Umlage der Kosten für die Betriebsstättenabgabe.
    Jeder Verbraucher (in D konsumierend) und Steuerzahler in D, zahlt über benannte 17,50 €/Monat, noch mehr. Die Höhe ist diffus, da man nicht sagen kann wieviel mehr. Es bleibt trotzdem nicht für den Bürger bei den 17,50/Monat.
    Denn Sixt (oder jedes andere Unternehmen), einer der Kläger, was wird der wohl mit den zusätzlichen Kosten, verursacht durch die Betriebsstättenabgabe machen? Braucht man nur kurz nachdenken. Und schwupps, sind jene Kosten in die Preise und Dienstleistungen der Unternehmen "eingearbeitet".
    Auch dadurch, dass Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Schulen, auch Hochschulen, usw. nicht vom Rundfunkbeitrag befreit wurden, zahlt der Steuerzahler deren Aufwendungen dafür zusätzlich, auf die ein- oder andere Art und Weise.
    Augenwischerei alles, um so zu tun, als würde der Rundfunkbeitrag auf breiten Schultern lasten/von allen getragen werden.
    Der Dumme ist und bleibt, der hier lebende und zahlende Steuer-und Rundfunkbeitragzahler. Ob er will oder nicht. Hat er noch eine Zweitwohnung, ist er mehrfach "gearscht".

    Nichts halbes, nichts ganzes, der (neue) Rundfunkbeitrag.
    Am besten weg mit dem ganzen Moloch von Staatsverträgen, Rundfunk betreffend, in den Aufsichtsgremien der ö.r. Anstalten sich tummelnde Politiker und Glaubens-und Religionsgemeinschaften und noch paar Hanseln mehr, kostet auch alles nur sinnlos. Dann die zwangsweise verpflichtenden Zahlungen, wo bei Nichtzahlung derjenige kriminalisiert wird, usw.
    Alles abgerissen und eventuell - oder eben nicht - neu gemacht. Besser ist.
    Naja gut, erstmal benanntes Urteil abgewartet. Macht euch aber nicht all zu viel Hoffnung. Gerade dazu gilt: Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht sein.
     
    Medienmogul und Schnellfuß gefällt das.