Kanzlerin Merkel am Sonntag zu Gast bei "Anne Will"

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AW: Kanzlerin Merkel am Sonntag zu Gast bei "Anne Will"

Möchte auch mal wissen wo die Legende her kommt und wie man mit Wahlautomaten, die wir seit über 10 Jahren haben, ungültig wählen kann.

 

AW: Kanzlerin Merkel am Sonntag zu Gast bei "Anne Will"

1000 Wahlberechtigte, 50 UNGÜLTIGE STIMMEN

350 Stimmen CDU
350 Stimmen SPD
100 Stimmen FDP
100 Stimmen Grüne
50 Stimmen Linke
50 Stimmen ungültig

Ergebnis CDU 35 % , SPD 35 % , FDP 10 % , Grüne 10 % , Linke 5 % ungültig 5 % der abgegebenen Stimmen.
Ergebnis = 100 %



1000 Wahlberechtigte, 50 NICHTWÄHLER

350 Stimmen CDU
350 Stimmen SPD
100 Stimmen FDP
100 Stimmen Grüne
50 Stimmen Linke
50 NICHTWÄHLER

Ergebnis CDU 36,84 % , SPD 36,84 % , FDP 10,53 % , Grüne 10,53 % , Linke 5,26 % der abgegebenen Stimmen.
Ergebnis = 100 %


Wie das Ergebnis wohl eindeutig zeigt spielen Nichtwählerstimmen keine Rolle, die Ungültigen Stimmen sind am Wahlergebnis beteiligt und senken dadurch die Ergebnisse der Parteien da nur die abgegebenen Stimmen zählen !

Als Wahlresultat, also Ergebnis aller Parteien kommt nämlich immer 100 % heraus !

Sehr traurig das so wenige das wissen, aber bei der Rechtschreibung die mir teilweise im Internet über den Weg läuft wundert mich schon gar nichts mehr.

Ihr beiden gehört doch wohl nicht etwa zu meiner Lieblingsfraktion ?
Das sind jene die Standard hinten mit t schreiben und gerne Lottogewinner währen <---- nämlich dort ein h einbauen obwohl es mit Wahrheit gar nichts zu tun hat.

 

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Wahlautomat ESD 1: Die ungeheure Demokratiemaschine - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik


Bei dieser Wahlmaschine geht das so

Neuruppin - Herbert Schulze Geiping ist Handelsvertreter in Sachen Wahlen. Er ist gekommen, um Deutschland "ein Stück mehr Demokratie" zu bringen. Und dieses Stück mehr Demokratie hat er im Kofferraum: die ESD1, eine elektronische Wahlmaschine.
Herbert Schulze Geiping verkauft in Deutschland die Wahlautomaten der niederländischen Firma Nedap. Die sehen aus wie Laptops, sind aber 28 Kilo schwer. Die Wahlzettel sind auf einer Bedienfläche dargestellt, der Bürger trifft seine Wahl per Tastendruck. Gespeichert werden die Daten auf einer Kassette. Am Ende des Wahltags spuckt ein eingebauter Drucker das Ergebnis aus, das lange Auszählen fällt weg. Selbst für mutwillige Wahlverweigerer ist gesorgt: Wer bewusst eine ungültige Stimme abgeben will, drückt auf einen entsprechenden Knopf. Fehler beim Wählen soll es mit diesem System nicht mehr geben.

 

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Wie er schon sagte beeinflußen die das ergebniss sehr wohl.

Außerdem sagen ungültige stimmen mehr aus als "ich geh nicht hin" das kann nämlich vieles bedeuten.

 

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Wow, was Du da alles in einen Topf wirfst, das ist ja schon unterirdisch.

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Ja, ich bin behindert, habe sogar Prozente.
***** bewegen bringt was?

 

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Ich habe gerade das amtliche Endergebnis der Bundestagswahl von 2005 nachgerechnet und demzufolge wäre meine Berechnung FALSCH ???
Demnach zählen ungültige Stimmen ebenfalls nicht , da ich beim Zusammenrechnen auf 100 % gekommen bin.
Das gibt mir sehr zu denken, ist das Wahlgesetz seit meinem Schulabschluß geändert worden ?
Ich bin mir nämlich zu 100 % sicher das meine Behauptung stimmt, bzw. gestimmt hat !

Für eine Änderung würde sprechen das die Parteien so natürlich mehr Geld erhalten weil sie offensichtlich so für generell alle Wahlberechtigten Geld kassieren können.

Es scheint aber wirklich so zu sein das es vollkommen wurscht ist ob man ungültig wählt oder gar nicht erst losmarschiert. Dann kann ich mir dieses Jahr wohl den Weg zur Urne ersparen


Nachgelesen und festgestellt : Es zählen nur die abgegebenen gültigen Stimmen.
Pers. Anmerkung das finde ich ehr undemokratisch denn man kann so nicht beeinflussend klarmachen das einem keine der Parteien zusagt.
Selbst wenn nur 100 Leute wählen gehen hätten wir wohl eine Regierung und einen Bürgerprotest wäre nicht erkennbar , bzw. spielt keine wirkende Rolle :w&uuml;t:

 

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Geh lieber weiterhin hin und wähle ungültig.

Auch wenn es nicht auf die ergebnisse auswirkt sagt eine ungültige stimme doch mehr aus als wenn man nicht hingeht.

Letzteres kann nämlich viele ursachen haben. Z.B. krankheit, urlaub, kein bock, verpennt, noch am arbeiten usw.
Ersteres nur zwei. Entweder man ist zu dumm oder man ist eben mit keiner partei zufrieden.

Ist das wirklich so?

Muss die wahlbeteiligung nicht einen bestimmten prozentsatz haben?

 

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Ich dachte bisher immer, ab einer bestimmten Anzahl ungültiger Stimmen, muss die Wahl wiederholt werden?

 

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Keine Ahnung, aber letztendlich machen es unsere Politiker so wie es für sie am besten ist.

 

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Selbst wenn nur 20% wählen gehen, wird sich die Regierung feiern und in ihrer guten Arbeit bestätigt sehen.
20% der Bundesbürger vertrauen unserer Demokratie und haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht oder so ähnlich wird es dann heißen