Kann man gezwungen werden bis 0.00 Uhr zu arbeiten!

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AW: Kann man gezwungen werden bis 0.00 Uhr zu arbeiten!

das ist richtig, nur wenn die einem stellen 40 km vom wohnort entfernt anbieten, und das in 3 schicht, braucht man ein auto.

 

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... oder einen Wohnort, an dem es ein ausreichendes Angebot an Arbeitsstellen und/oder ein gutes öffentliches Verkehrsnetz gibt.

Denn den Umzug bezuschusst dir das Amt.

 

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bei einem befristen arbeitsvertrag umziehen-ganz sicher nicht.
das öffentliche verkehrsnetz ist hier nicht schlecht, aber um 23.00 bus oder zug ist nicht drin.

 

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Was heißt hier Arge-Affen...
Es ist nun mal so das die Wirtschaft eine gewisse Flexibiliät vorraussetzt.
Und auch wenn ich mich unbeliebt mache: Die Fahrerlaubnis und ein Gefährt gehört heute, kann man werten wie man will, zu den Grundvorraussetzungen um am Markt zu bestehen. Selbst wenn man in der Stadt einen vermeintlich sicheren Job und ein dazugehöriges ÖPNV hat - so kann sich das jeder Zeit ändern.
Um die Mobiliät sollte man sich spätestens zum Berufsstart kümmern. Sonst ist man verloren...

 

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Ich kann diese seltsame Angst um einen "befristeten" Vertrag nicht wirklich nachvollziehen. Auch ein "unbefristeter" kann nach einem oder zwei Jahren ind er Regel problemlos gekündigt werden.

Bei dem befristeten weiß man jedoch schon vorher, worauf man sich einlässt -- dass zu einem bestimmten und eindeutigen Stichtag eine Entscheidung fällt. Bei dem unbefristeten kann es dich jederzeit treffen.

 

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Es macht aber schon einen gewaltigen Unmterschied ob man einen befriteten Arbeitsplatz hat wo man davon ausgehen kann das man den nach 3Monaten wieder verliert oder ob man einen bekommt der 2 Jahre oder mehr läuft.
Da mit Sack und Pack umziehen lohnt nicht wirklich. Da hilft dann nur ein Wohnklo.

 

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Ich erinnere mich noch gut , wie es war, wenn man es vor der Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten wagte, um 18 Uhr ein Geschäft zu betreten.

Vernichtende Blicke seitens des Personals.

Fleischtheke? Schon alles weggeräumt und saubergemacht.

Ich habe da mal ne frage? Kommen Sie morgen wieder!

Und samstags derselbe Spaß schon ab 14 Uhr.

Sie wollen in Ruhe einkaufen? Interessiert uns nicht!

Krankenschwestern haben Nachtdienst? Na selbstverständlich doch!

 

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Ist jetzt auch noch so. Denn nach 7:00uhr kauft ja sowieso kein Mensch mehr ein und die Verkäuferin stehen sich die Beine in den Bauch.
Viel effektiver ist es die Kaufhallen schon um 7:00Uhr zu öffnen, da sind die dann schon sehr gut gefüllt.

 

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Eine Befristung auf 3 Monate kann man allenfalls als "Aushilfe" bezeichnen, aber nicht als Arbeitsstelle.

Üblicherweise sind Arbeitsverträge auf 1 oder 2 Jahre befristet. Dabei muss man dann unterscheiden, ob die Stelle tatsächlich nur für diesen Zeitraum geschaffen ist (z.B. für ein konkretes Projekt oder bei Drittmittelfinanzierung, usw.) oder ob der Arbeitgeber die Befristung als "Vorsichtsmaßnahme" in den Vertrag einsetzt.

Ich kenne Firmen, bei denen sind Neuverträge grundsätzlich auf 1 Jahr befristet. Zu dem Termin finden dann Personalgespräche statt. Man könnte es als erweiterte Probezeit ansehen, denn nicht überall kann man innerhalb der ersten Monate erkennen, ob der neue Mitarbeiter zum Unternehmen passt (und umgekehrt!).

Aber das ist hier letztlich nicht das Thema.

Wenn sich die Arbeitszeiten ändern, dann ist das natürlich immer unangenehm. Wie bereits geschrieben: Ich würde innerhalb des Betriebs versuchen, Fahrgemeinschaften zu bilden und gemeinsam mit dem Arbeitgeber eine sinnvolle und praktikable Lösung erarbeiten, so dass z.B. die Schichten dann auch so gelegt werden, dass die Fahrgemeinschaften funktionieren.

Gemeinsam sollte man da zu einer Lösung kommen!

 

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Ist aber heute die Regel.