Kann man den großen Coup auch als Ex-Kunde abonieren?

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Hallo,

Premiere hatte mir vor einiger Zeit den großen Coup angeboten, den ich dann auch aboniert hatte. Er war ja eigentlich schön flexibel. Während der Champions League hatte ich Sport aboniert und für Dezember und Januar wollte ich dann auf Blockbuster umsteigen. Nachdem mir Premiere dann aber statt Blockbuster den Discovery-Krempel freigeschaltet hat und es auch nicht mehr rückgängig machen wollte (ich habe mich mit dem Hotline-Typen, der irgendwie auch etwas beschränkt war) richtig gezofft und dann gekündigt. Die Smartcard ist mittlerweile auch zurück geschickt.
Da ich den Decoder jetzt nutzlos zu hause rumstehen habe, wollte ich mich nach anderen Pay-TV Angeboten umsehen. Arena will ich nicht, weil ich da mit einer zusätzlichen Gebühr von meinem Kabelanbieter abgezockt werde. Und außer Premiere und Arena gibt es ja offensichtlich keine anderen Pay-TV Anbieter. Im Nachhinein waren 10 Euro inkl. der Flexibilität beim "Großen Coup" gar nicht so schlecht. Allerdings kann man es wohl als "Neukunde" nicht abonieren, sondern nur die weniger flexiblen bzw. teuren Abos. Ist das so richtig?
Die Flex-Card ist auch nicht sehr attraktiv, weil dort das Programm 20 Euro (also doppelt so viel) im Monat kostet.

 

AW: Kann man den großen Coup auch als Ex-Kunde abonieren?

War das nicht beim großen Coup vorher klar, dass Premiere bestimmt was freigeschalten wird und der Kunde maximal nein sagen kann -> Kunde kann NICHT wählen was freigeschalten werden soll

Ansonsten kann man m.W. den großen Coup ncht selbst abonnieren, P muss einem das anbieten.

 

AW: Kann man den großen Coup auch als Ex-Kunde abonieren?

Doch klar konnte man wählen. Das war ja genau der "große Coup" (nehme ich mal an ). Mann musste bis zum Ende des Monats per Telefonmenu das Paket für den nächsten Monat auswählen. Man hatte also Zugriff auf alles.

 

AW: Kann man den großen Coup auch als Ex-Kunde abonieren?

Eine Anmerkung noch: Der große Coup hat sich vom Aufbau auch etwas verändert. Das ursprüngliche Angebot war so konzipiert, dass Premiere für einen ausgesucht hat. Da dies wohl nicht sehr erfolgreich war, hat man es flexibler gestaltet.