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Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 1. Juni 2011.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    So siehts wohl leider aus.
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Im Moment sieht es doch wohl so aus, dass trotz immer sparsamer Geräte, der Stromverbrauch der privaten Haushalte steigt. Meint ihr das wäre bei Autos anders? Ich glaube wenn die Leute ein Auto bekommen das nur noch halb soviel braucht, dann fahren sie dafür dreimal so viel, weil das ja so sparsam ist. ;) Jedefalls sehe ich durch energiesparende Technik den Kapitalismus nicht gefährdet...
     
  3. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Wenn weniger Nachfrage höhere Perise bedeutet, müssten Obst und Gemüse wegen EHEC ja jetzt so teuer wie noch nie sein.
     
  4. LordKnox

    LordKnox Junior Member

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Kommt immer darauf an auf was, auf Obst und Gemüse kann man ne Weile verzichten bzw. gibt es Alternativen. Zu Strom und Gas wohl eher nicht !
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Das war dann aber günstige Neubauwohnung... Die Dreiraumwohnung meiner Eltern hat 103 Mark (warm) und ein paar Zerquetschte an Miete gekostet.
    Als man nach dem Umzug von einer Altbaubruchbude diesen neuen Mietpreis hörte schluckte man erst mal...

    Insgesamt denke ich das noch viele Einsparmöglichkeiten durch pfiffige Lösungen möglich sind (bündelnde Reflektoren an Straßenlampen). Und viele Verbraucher sollte man allein schon aus Umweltgründen verbieten: Zum Beispiel solch unsinnige Sachen wie Leuchtreklame.
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Deine Beobachtung hat leider nichts mit der Ausgangsfrage zu tun.

    Dennoch pflichte ich dir bei, dass diese Entwicklung mit den überall auch nachts noch flackernden Fernsehern schon seltsam ist. Mein neues Hobby ist übrigens, die mit meinem neuen Spielzeug der Reihe nach abzuschalten, wenn ich daran vorbei komme. Ja, ich weiß: Grober Unfug, allerdings mit ökologischem Hintergedanken. :D
     
  7. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Na ja, Stromanbieterwechsel erfreut sich ja wachsender begeisterung.
    Ist auch einfacher einen güstigeren Anbieter zu suchen als weniger zu verbrauchen ;)
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Leider wird das aber immer mehr: In den Bussen gibt es bei uns jetzt teilweise Flachbildschirme mit flimmernder Werbung statt "Wagen hält"-Anzeigen, im Bahnhof haben sie mehrere Werbebildschirme installiert, die elektrisch betriebenen Werbetafeln auf den Straßen werden auch immer mehr, usw.

    Und was macht die Politik: Verbietet stattdessen unsinnigerweise Glühbirnen (für private Haushalte).
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Ja, ist hier bei uns in den Niederflurstrassenbahnen teils auch schon drinn.
    Leider steht damit die Reklame im Focus, die eigentlichen Haltestellenanzeigen sind so klein das das ältere Bürger kaum noch lesen können....
     
  10. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Kann Energiesparen im Kapitalismus überhaupt funktionieren?

    Politiker sind grundsätzlich dämlich. Die privaten Haushalte verbrauchen ein Viertel des Stroms. Davon gehen vielleicht 10% für Beleuchtung drauf. Wenn man dann annimmt, dass eine Energiesparbirne 80% Strom spart, macht das dann 25% x 10% x 80% aus. Insgesamt also 2% vom Gesamtstromverbrauch.