Kaninchen geschlachtet - für den Unterricht

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AW: Kaninchen geschlachtet - für den Unterricht

Naja, Lehrer können auch Eltern sein.
Zumindest haben sie Studiert was man von den meisten Eltern nicht sagen kann, die sind das nur geworden weil es gejuckt hat, die wissen gar nicht was gut ist für die Kleinen.
Woher auch?
Eltern werden lernt man nicht.

 

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Doch. Das ist sogar ein schier unendlicher Lernprozess.

 

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Na gut, dann sind die Kinder aber das Versuchsobjekt.
Das Ergebnis kann man bei so manchen misslungenen Versuch sehen.

 

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Durchaus.

Art. 6 GG

 

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Gut, aber du willst doch nicht bestimmen was und wie in der Schule unterrichtet wird?
Viele Eltern sind schon zu hause überfordert, egal was das GG sagt.

 

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Zurück zum Thema.

Es geht darum, dass zuerst die Eltern die Verantwortung, die Pflicht zur Erziehung ihrer Kinder haben. Ihrer eigenen wohlgemerkt. Vor allen anderen treffen zuerst Eltern die Entscheidung, was für ihr eigenes Kind gut ist und was nicht.

Natürlich gibt es Eltern, die überfordert sind. Da greift dann der Staat ein, wenn notwendig. Sobald du das im Einzelfall einwirfst.

Das Versagen der Eltern ist aber im Zusammenhang mit der Schlachtung überhaupt nicht die Frage. Es waren nicht alle Eltern informiert und damit der Möglichkeit beraubt, bei etwas Einfluss zu nehmen, das nicht allgemein gültig auf dem Lehrplan steht.

Sorry, musste kurz weg.

Die Schule hat versagt, weil es nicht alle Eltern informiert hat.

Und die Eltern, die von nichts wussten, haben ebenso versagt, weil es sie offensichtlich nicht interessiert, was sich in der Schule ihrer Kinder abspielt.

 

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Ich frage mich nur wie du das durchziehen willst.
Von allen Eltern das Einverständnis einholen, auch von denen die es nicht mal für nötig halten zum Elternabend zu erscheinen, das mal kein Frosch "geschlachtet" wird?
Was meinst du bei was andere Eltern noch alles mitreden wollen?
Ich glaube dann geht nichts mehr.

 

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Die Eltern, die selbst schuld daran sind, dass sie von nichts wussten, dürften auch die Eltern sein, die jetzt am lautesten schreien.

Sorry. Für die hab ich Null Verständnis.

 

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Wir müssen uns nicht die Frage stellen, ob es legitim ist, dass Menschen Tiere schlachten...

Wir müssen an dem Punkt ansetzen, welche pädagogische und didaktische Bereicherung es für Schüler beinhaltet, einem Hasen "Tschüss" zu sagen, ihn zu ermorden und anschließend zu verspeisen.

Ist Praxis heutzutage die einzige Möglichkeit, Schüler aufzuklären?
Dann gute Nacht wenn es um Sex, Antisemitismus und co. geht...

Birgt ein solches Praxis-Szenario Gefahren in sich? Nach dem Motto: "Haut der Bauer dem Hasen eines über den Latz, mache ich das morgen mit ner Katze"?

Gibt es noch weitere Gefahren? Wollen wir junge Menschen negativ fürs Leben prägen? Wollen wir sie verstören? Wollen wir sie weinend aus dem Bildungshaus "Schule" nach Hause kehren lassen?

Muss ein Schüler überhaupt wissen, wie man einen Kanickel in der Steinzeit geschlachtet hat? Was lernt er dabei, wenn er sieht, dass der kleine Hase zerfleischt wird? Den Beruf des Metzgers gilt es später einzuschlagen!

Viele Antworten bisher mangelhaft.

 

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In meinem nicht!
Das sagte ich. Ging auch ohne Mord.
Und von Schlachtungen in Neubaugebieten weiß ich auch nichts.
Kann ja sein das es in camaros Provinz Hunger gab.