Kampf gegen Funklöcher: Telekom und O2 öffnen Antennenstandorte füreinander

Das nennt sich nationales Roaming, ist allerdings auf LTE im 800 MHz Band (Band 20) begrenzt.

Ausbaukooperation im ländlichen Raum: o2 Telefónica und Telekom versorgen gemeinsam erste graue Flecken in der Mobilfunkversorgung | Telefónica Deutschland

 

Sicher? sie teilen die Standorte aber in das jeweils andere Netz wird man nicht reinroamen können.

 

Die Technik basisiert auf MOCN (Multi Operator Core Network). Hierbei teilen sich zwei (oder mehr) Anbieter nicht nur den Standort sondern auch die genutzte Technik.
Es muss also pro Standort nur ein Anbieter ausbauen, der oder die anderen Anbieter dürfen die Technik mitbenutzen. (Sind also zwei oder drei LTE-Netze auf ein- u. derselben Mobilfunk-Hardware.)
Bislang ist das aber durch Regelung(en) der Bundesnetzagentur auf LTE 800 begrenzt.

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Macht Sinn das Ganze. Und klar, das der Staat erneut im Weg steht.

 

Find ich gut.

 

Nein, dies ist per Definition kein National Roaming. Du nutzt nicht das andere Netz per se, sondern mit eigenem Netzcode das eigene Netz nur mit anderem Core und einem Mast der Konkurrenz.

 

Ok, es ist streng genommen bzw. technisch betrachtet kein National Roaming, aber es ist dasselbe Nutzungserlebnis wie bei National Roaming für den Nutzer.

 

schöne Idee, wenn überhaupt Mobilfunk vorhanden ist. Wir haben hier aber Flecken, da gibt gar nichts. Also hop hop Telekom Masten setzen!

 

Find ich gut! Wieso sollten auch alle Anbieter nen eigenen Sendemast aufstellen, am Besten noch nebeneinander; doppelte Kosten für "verhältnismäßig" wenig Abdeckung; dann lieber "du baust hier, ich dafür dort", halbe Kosten, doppelter Nutzen.

Nur so können die Preise für den Mobilfunk niedrig(er) gehalten werden;