Kabinett billigt 2,4 Milliarden für Internetoffensive

Kapitaen52 · 2. August 2018

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Danke, daß mir jetzt gesagt hast was man mit so einem Thread macht.
Ich habe aber nicht nach irgendwelchen Adressen gefragt und ich bin auch nicht naiv genug
solche Adressen zu nutzen.
Ich gehe jetzt lieber wieder ins Freibad, vom Kindergarten hab ich für heute genug.

Real-dBoxer · 2. August 2018

Zitat von Kapitaen52: ↑

Danke, daß mir jetzt gesagt hast was man mit so einem Thread macht.
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Immer wieder gerne.

Ich gehe jetzt lieber wieder ins Freibad, vom Kindergarten hab ich für heute genug.
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Spritz die anderen Kinder nicht zu sehr!

liebe_jung · 2. August 2018

Zitat von Kapitaen52: ↑

...Die Milliarden die da angeblich immer bewilligt werden kommen wohl nie an der richtigen Stelle an.
Bei uns waren die Bewohner der Orte zur Eigeninitiative gezwungen um eine gute Glasfaseranbindung zu bekommen.
Und nur so funktioniert es wohl.
Wo versickern diese Milliarden eigentich immer ?
Was wird mit dem Geld gemacht ?
Wird ein Meter Kabel damit verlegt ?
Was denkt die Regierung eigentlich was mit dem Geld gemacht wird, oder was soll nach ihrer Meinung damit gemacht werden ?
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Die bereitgestellten Gelder werden wohl auch kaum genutzt/abgerufen. Für NRW siehe z.B.

Nordrhein-Westfalen: Gelder für Breitbandausbau werden kaum abgerufen - Golem.de

Die Fördergelder des Bundes für den Ausbau von Breitbandinternet werden von den Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen nur sehr zögerlich abgerufen. Von zugesagten Bundesmitteln in Höhe von insgesamt rund 486 Millionen Euro seien erst gut 1,7 Millionen Euro abgerufen worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über die die Deutschen Presse-Agentur berichtet.
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Und das sieht in anderen Bundesländern nicht viel besser aus.

Auch interessant (aus dem oben verlinkten Artikel):

Telekom soll Breitbandausbau verschleppen

Nach Ansicht Krischers trägt auch die Telekom zur Verzögerung des Breitband-Förderprogramms bei. So seien etwa Pläne zu bereits verlegten Kabeln zeitverzögert an die Kommunen weitergeleitet worden. Zudem gewinne die Telekom viele Ausschreibungen, mache dann aber in Verträgen geltend, dass sie sich mit der Verlegung der Kabel mehrere Jahre Zeit lassen könne.
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