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Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Dezember 2013.

  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    FilmFan hat recht, solange der Grossteil eh nur hochskaliertes SD als HD-Verarsche anbietet, ist diese Diskussion ohnehin müssig. Soweit ich weiss, sendet noch kein Sender zu 100 % ausschliesslich HD-Material, noch nicht einmal die beiden Hauptprogramme.
     
  2. berry

    berry Gold Member

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Das ist aber keine Entschuldigung für einen Kabelanbieter, seinen Endkunden die freien HD-Programme zu verweigern.
     
  3. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Naja auch egal. Fakt ist in jedem Fall, das KDG keine weiteren ÖR-HD einspeisen wird solange der Streit mit den ÖR andauert. Da muss man also eh Geduld haben, weil das kann noch Monate dauern.
     
  4. Metal1904

    Metal1904 Senior Member

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Besser hochskaliertes HD als gar kein HD.
    Gerade die Bildqualität einiger SD Kanäle bei Unitymedia ist wohl mehr was für Freunde ausgeranzter VHS Tapes.
     
  5. zyz

    zyz Talk-König

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Dafür senden die HD-Sender SD-Material mit doppelt soviel Bandbreite. Da ist ein Film gerne mal 10 GB groß, obwohl es kein natives HD ist. Was das für die Bildquali bedeutet, muss ich wohl nicht genauer ausführen. Aber wenn es euch beruhigt, redet euch ruhig weiter ein, dass ihr die HD-Sender ja nicht braucht ;)
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Wenn man doppelt so viele Bildpunkte überträgt, dann benötigt man theoretisch auch doppelt so viel Bandbreite (den Codec mal außen vorgelassen), selbst wenn jeder zweite Bildpunkt überflüssig ist.
    Was das für den Speicherplatz einer Aufnahme bedeutet, muß ich wohl nicht genauer ausführen. ;)

    Es ist aber schon lustig, daß man bei den ÖR gut findet, was man bei den Privaten moniert. :D
     
  7. zyz

    zyz Talk-König

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Wer ist "man"? Fakt ist, dass die SD-Ausstrahlungen bei den HD-ÖR deutlich besser aussehen als bei den SD-Pendants. Man kann auch bei SD gute Bildquali mit hohen bandbreiten hinbekommen. Mir Latte, was du davon hältst.
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Ja, weil die ÖR letztens von den gesparten Einspeisegebühren neue, schlechtere SD-Encoder eingekauft haben, um auch die Sat-Zuschauer mit dem Plattformstandard von KDG zu beglücken. :D

    Gerade die ÖR haben bzw. hatten bzw. haben ja eine sehr hohe Bandbreite bei ihren SD-Versionen. Die Verschlechterung kommt primär davon, daß man SD mit 576i über 1080i über 720p wieder auf 576i skaliert und erst dann ausstrahlt.
     
  9. Popeye2

    Popeye2 Junior Member

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    OTT wird es schon richten

    Alles was heute nicht eingespeist wird, kann man sich ja über OTT über den INET Anschluss ziehen- und KDG & Co müssen den IP-Traffic schultern.
    Sie tun also gut daran, beliebte FreeTV Programme zu broadcasten, anstatt dass jeder Zuschauer das über die Smart TV App, z.B. ZDF Mediathek individuell streamt. Bin gespannt wie lange man noch für das TV Programm zahlt- es geht ja heute schon mit reinem Inet-Anschluss zu fernsehen. (z.B. über Zattoo).
     
  10. hsi

    hsi Silber Member

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    AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

    Also ich bin dagegen, dass irgendein KNB die TV-Programme auf irgendeinem Weg per Glasfaser, Richtfunk, Playoutcenter oder was weiss ich separat geliefert bekommt, es gibt sie alle umsonst über Astra, da kann er sie in guter Qualität abgreifen.
    Ich bin auch dagegen, dass sich die aufgeblähten Landesrundfunksanstaltskommissionen von zwei Dutzend Bundesländern (meinetwegen Mallorca und Südtirol eingerechnet) in endlosen Sitzungen mit vielen üppigen Spesen, Reisekostenvergütungen und "Aufwandsentschädigungen" darüber unterhalten, welche Programme verpflichtend analog (also Stand 1988 vor der Wende) eingespeist werden müssen. Stattdessen sollten die Ausschüsse mal beschliessen, dass keine analogen Programme mehr eingespeist werden dürfen (nur technisch nicht veränderte) und die KNBs einspeisen können, was sie wollen (wenn der Kunde mitmacht und es halt bezahlt).
    Das ist bei der im übrigen privaten Firma Astra schliesslich schon lange so, jetzt wird es Zeit, dass die KNBs endlich nachziehen.