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Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbraucher

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Juni 2015.

  1. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    Hmm.

    DVB-T hat zwar über 90% Verbreitungsrate aber nur 3 Mio Nutzer und kostet 65 Mio Euro im Jahr. Das ist nicht gerade sehr effektiv.

    Das ist 20€ pro Nutzer.
    Die beschweren sich ernsthaft das Kabelverbreitung zu teuer ist.

    Man kann nur hoffen mit der DVB-T2 Verbreitung das sich dieser Wert verbessert.

    Man kann sich alles schön reden.
     
  2. zyz

    zyz Board Ikone

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    Ob es effektiv, habe ich nicht gesagt und auch nicht betrachtet. Fakt ist aber, dass die ÖR über SAT und DVB-T 99,9 % der deutschen Bürger erreichen. Ich rede nichts schön, aber wozu braucht man dann noch einen dritten Verbreitungsweg? Um die Gewinne der KNB zu steigern?
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    Welches Gutachten wurde denn an Heilig Abend erstellt?

    "...freiwillig verpflichtet..."? Darunter kann ich mir nix vorstellen und klingt für mich etwas widersprüchlich!

    Wer muss den klagen? Und wer zwingt einen dazu?

    Oben schreibst Du, dass es (deiner Meinung) nach gar keinen ÖR braucht. Was denn nun? :confused:


    Wann wurde sich denn beschwert, das die Kabelverbreitung zu teuer ist? Dann hätte man ja auch kein KCC (Kabel Compressions Centre) gebaut bzw. könnte es nun einstellen und den 2 KNB, die Geld haben wollen sollen sich das Signal vom Sat holen.

    So wie ich das Verstanden habe, haben ie ÖR gesagt, dass die Doppelbezahlung Einspeisegebühren & Kabelgebühren mittlerweile nicht mehr OK ist, oder?
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2015
  4. Eisbäreis

    Eisbäreis Junior Member

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    naja ,ist es denn tatsächlich jemals so passiert ,dann bitte ich doch um eine nachweis. Behaupten und denken kann man viel ,ich bin gerne bereit im monat mehr zu bezahlen bei kabeldeutschland wenn sich dafür etwas ändert ,was mir als zuschauer zuguten kommt.
     
  5. Gorcon

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbraucher

    Die ÖR werden jedenfalls nicht zahlen (brauchen) egal wie das Urteil ausgeht. Man kann sie dazu ja nicht zwingen.
     
  6. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    Die ÖR haben viele Gründe genannt warun, wieso, weshalb.
    Die hälfte entspricht noch nicht mal die Wahrheit. Man muss das den Mitbürgern gut verkaufen.

    Die wollen nur Sparen.
    Die Einsparung der Gebühren hat für uns keine Ersparniss gebracht und keine Qualitätsteigerung de Sendungen.
    Ein weiteres Loch wo das Geld verschwunden ist.
     
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    Welche entsprechen denn nicht der Wahrheit?


    Ist es nicht so, das die KEF gesagt hat, sie muessen sparen?

    Ich zahle seit April einen geringeren Rundfunkbeitrag als davor. Inwieweit da auch die Einsparungen der Einspeisegebühren mit einfliessen lässt sich für mich aber nicht aufschlüsseln. Unterm Strich haben die ÖR wohl mehr Geld über als früher (wahrscheinlich auch durch die Einsparungen der Einspeisegebühren und die Mehreinnahmen durch de Umstellung des Gebührenmodells) und das kommt den Gebührenzahlern zugute.
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbrauchen

    Tja, leider völlig falsch. Man sollte sich halt schon mal informieren bevor man sowas schreibt. Das Geld ist nicht verschwunden, weil es gar nicht mehr beantragt wurde. Es wurde in der Bedarfsfestsetzung der KEF gar nicht mehr berücksichtigt. Anders gesagt, dadurch ist der Gebührenbedarf gesunken, das wurde mit der Beitragshöhe verrechnet. Die ÖR haben dieses Geld also gar nicht mehr erhalten, weil sie es eben nicht mehr benötigen.

    Den ÖR geht es dabei nicht um Geld zu sparen, denn sie würden es ja wieder bekommen. Es geht um die nicht mehr begründbare Zahlung einer Subvention an nur zwei Weiterverbreitungskonzerne UM und KDG. Dies aus dem Gebührentopf zu finanzieren ist nicht mehr begründbar.
     
  9. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbraucher

    Man sollte das Ganze verschlüsseln und wer es sehen will, soll dafür zahlen und fertig.
     
  10. grmbl

    grmbl Platin Member

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    AW: Kabelstreit: Urteil vom BGH erwartet - Folgen für Verbraucher

    Schwätzer! Eine Verschlüsselung würde an der Gebührenpflicht nichts ändern. Ein Blick nach Österreich oder in die Schweiz genügt, um dies festzustellen.