Kabelstreit: Kabel Deutschland zieht auch gegen RBB den Kürzeren

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AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland zieht auch gegen RBB den Kürzeren

Bei Einfamilienhäusern gebe ich Dir Recht; Bei Mietshäusern sieht es anders aus. Denn je mehr auch über den Kabelanschluss Internet+Telefon nutzen, um so langsamer wird die Geschwindigkeit. Ich hatte bspw. in meiner alten Wohnung "nur" 6.000 und der Techniker meinte, dass viel mehr im Haus nicht mehr Internet+TV über UM nutzen können, sonst wird die Geschwindigkeit ganz langsam bei allen, sofern man nicht bauliche/technische Änderungen vornimmt, was aber wohl immer sehr lange herausgezogen wird. Mir hat 6.000 völlig gerecht. Über das Telefonnetz hätte ich aber 16.000 bekommen, weshalb andere Mieter bei einem DSL Anbieter den Vertrag abgeschlossen haben und nicht bei UM.

Preislich gesehen, ist es für Mieter auch oft nicht teurer, wenn sie (trotz Kabelanschluss in den Nebenkosten) nicht beim Kabelnetzanbieter, sondern bei einem DSL Anbieter den Vertrag abschließen.

 

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Ich bin ja kein Jurist und weis natürlich nicht was man da als Begründung für eine Berufung vorbringen kann oder muss.

Ich denke mal das keiner von uns möchte das dies eine endlos lange Geschichte wird.

Die sollen sich mit den ÖR irgendwie einigen und alle Sender inclusive HD einspeisen.

Weis natürlich auch nicht was Kabel Deutschland da noch so vorhat.
Könnten die jetzt hiernach noch jemanden Verklagen wegen den Einspeisgebühren?

 

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Die Frist dürfte abgelaufen sein.

Wie ist eigentlich das Verfahren gegen arte ausgegangen und gibt es Verhandlungstermine vs NDR, HR und MDR?