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Kabelstreit: Einspeisegebühr per Gesetz?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Juni 2016.

  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    Naja, man könnte den KNB aber durchaus per Gesetz dann vorgeben, das sie diese Einnahmen z.b. ausschliesslich für den Netzausbau verwenden dürfen.....
     
  2. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    Was für ein ausgemachter Blödsinn, die Satellitenanlage für mehrere Wohnkomplexe kosten natürlich kein Geld für Wartung. Herr, lass Hirn regnen.
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Zur Ehrlichkeit gehört, daß jede Zahlung eine Subvention darstellt. Tatsache ist, daß die Empfangswege Satellit und Terrestrik bevorzugt werden, ganz unabhängig von irgendwelchen Interpretationen.

    Die Vision war, ganz Deutschland mit Glasfaser zu verkabeln und dabei neben Internet den Rundfunk gleich mitzunehmen.
     
  4. mass

    mass Board Ikone

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    Natürlich kostet das Wartungs Vertrag z.z. Versicherung ,
    HW machen immer Wartungs Verträge für so was ,
    hier im Haus hatte mal der Antennen Anschluss 6 DM monatlich gekostet 6 TV Sender ,Radip Analog
    Kabel kostet 5 € billiger gesamt Vertrag .
    Warum HW lieber zum Kabel greifen hat alleine den Grund wegen dem schlecht Wetter Problem bei Sat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2016
  5. Solmyr

    Solmyr Guest

    Korrekt. Jede SAT-Anlage kostet Geld und je älter die Dinger werden, desto teurer wird es meist, weil immer mehr kaputt gehen kann.
     
  6. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    Nicht wollen? Eher nicht können. :)
    Wir haben nach Kündigung der Versorgung über KDG über eine Umstellung auf SAT diskutiert, trotz mörderischer Kosten für uns als Genossenschaft. Nur stehen drei unserer fünf großen Wohnanlagen unter Denkmalschutz und bei der ersten Anfrage kam sofort das Nein vom Denkmalamt. Nicht mal in den Innenhöfen durften wir was aufstellen. Zusätzlich haben wir noch etliche Einzelhäuser verstreut, aber zum Glück liegen alle Häuser im ausgebauten Glasfasernetz. Sonst hätten wir heute noch VF/KDG an der Backe. :) Und wir sind mit dem Netzbetreiber auch sehr zufrieden, da wird eingespeist was geht.

    PS: Der Großteil unserer Altbau-Wohnungen hat keinen Balkon mit Blickrichtung Süden oder generell keine Ausrichtung nach Süden. Ginge für die Mieter also auch nichts. Aber was sind wird doch böse, gängeln unsere Mieter mit Kabel. :)
     
    FilmFan gefällt das.
  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Nein, der Grund liegt darin, daß die Hauseigentümer sich dann um nichts zu kümmern brauchen. Für die Installation, Wartung und bei Störungen ist der Kabelanbieter zuständig, der Eigentümer hat damit keine Last und (fast) keine Kosten.

    Eine normgerechte (Blitzschutz) Satellitenanlage für Dutzende oder gar Hunderte von Teilnehmern ist in der Anschaffung schweineteuer und dank der komplexen Topologie störanfälliger als eine einfache Kabelverteilung (auch bei Sternverteilung). Wenn dann noch ausländische Sender (sprich andere Satelliten) hinzukommen sollen, dann wird es noch teurer.
     
  8. kyagi

    kyagi Board Ikone

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    Typisch Deutschland!
    Bei uns gibt es so einen Schwachsinn nicht
     
  9. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro

    Und solch eine Sat-Anlage ist auch abgabepflichtig.
     
  10. Solmyr

    Solmyr Guest

    Ja, aber nicht überall, da es sich um eine kommunale Abgabe handelt. Hier in München gibt es die meines Wissens nach nicht.