Kabelstreit: Einspeisegebühr per Gesetz?

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auf auf zur nächsten gebührenerhöhung, wenns so kommt, werdens wohl nicht irgendwo einsparen

motto der ör: mehr mehr

 

Früher haben sie Einspeise Gebühren bezahlt die GEZ Gebühr war auch billiger als heute,
und heute zahlen mehr, mehr wegen Zwangs Abgabe
früher ist bei den ÖR keiner verhungert .

 

Gab es eine Gebührensenkung als man die Einspeisegebühren nicht mehr gezahlt hat?

Aber vermutlich würden die das Thema trotzdem für eine Gebührenerhöhung nutzen.

 

Schlicht falsch, denn ich darf weder eine SAT-Antenne montieren, noch habe ich im Erdgeschoss die Möglichkeit DVBT zu nutzen....

 

Logisch wird man das für eine Gebührenerhöhung nutzen. Oder glaubst du wirklich, die bezahlen das ohne einfach aus der Portokasse?

 

Und Du weißt genau, daß es hier nicht um die aktuelle Lage geht, sondern um Visionen und Ehrlichkeit.

 

Dennoch ist die Versorgung sichergestellt. Dass du keine Satantenne aufbauen darfst, ist nicht Sache der TV Sender. Dafür können sie nichts. Das ist eine Sache zwischen dir und deinem Vermieter. Technisch ist per Satellit die Versorgung sichergestellt. Das ist was rechtlich zählt.

 

ja, und zur Ehrlichkeit gehört, dass Einspeisegebühren eine Subvention sind. Eine "Vision" ist sicher nicht, dass man diese Einspeiseentgelder aus Zeiten der Bundespost am Leben erhält. Das ist nicht visionär, das ist rückwärtsgewandte Besitzstandwahrung zweier Unternehmen, die die Infrastruktur eines ehemaligen Staatsunternehmens betreiben. Mit Zukunft hat das überhaupt nichts zu tun.

 

Naja, wird wohl bald eh egal sein, wenn die Politik die Einspeisegebühren den ÖR zurecht vorgibt. Ich sehe das nämlich etwas anders sorry.

 

Sat kann man so nicht vergleichen, Sat ist international hängen mehrere Länder Anbieter mit drin
mit Verträgen,Österreich,Frankreich usw., Kabel,DVB T ist nur Regional nur Deutschland .