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Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Januar 2013.

  1. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Da das im 4. oder 5. Rundfunkurteil so festgelegt ist, steht ihnen das gar nicht zu!
    Die Realität sieht so aus das es einen Haufen Zwangsverkabelter gibt und das IPTV nur in Großstädten verfügbar ist und das weitaus teurer ist als Kabel, von wegen hohen Kosten !
    Das deutest du so weil du nicht betroffen bist.
    Jemand der davon betroffen ist deutet das sicherlich anders ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Januar 2013
  2. Doc1

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Die Grundversorgung ist ja über Satellit sichergestellt.Dort wird kostenfrei das qualitativ hochwertigste Signal verteilt.In Mitteleuropa kann jeder kostenfrei darauf zugreifen. Wer sich auf die MatschbildTV-Kabelbetreiber einlässt muss mit den Einschränkungen leben.
     
  3. BurnStar

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Wenn ich sowas lese dann kommt mir die kotze hoch.
    Schon mal dran gedacht das ein Grossteil der Kabelkunden keine alterntive hat. Es darf längst nicht jeder eine Schüssel installieren.
     
  4. hezup

    hezup Gold Member

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Aber eben nicht, wenn man in einer "üblichen" Mietwohnung wohnt, die Zwangsverkabelt ist. Nicht immer ist ein Balkon vorhanden, Internet ist ggf. nicht schnell genug oder es handelt sich beispielsweise um ein Altbau, wo der Vermieter keine Sat-Schüssel dran haben möchte – was ich zugegebenermaßen auch sehr gut verstehen kann. Man stelle sich nur mal vor, die ganzen schönen Jugendstil-Fassaden würden irgendwann nach Billstedt-Ghetto-Hochhaussiedlung aussehen, wo an jedem Balkon ne Schüssel hängt – schrecklich.
     
  5. gigablue

    gigablue Platin Member

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    So an alle, nicht jeder also so 95% der Kabelhaushalte haben freiwillige Kabel TV sondern bekommen diesen über die Nebenkosten ! und es ist auch Verboten eine Sat Schüssel anzubringen.

    Das die ARD auf Sat oder IPTV hinweist ist einfach nur eine Dreistigkeit, denn wir alle sind zwangsverkabelt, wenn man den Empfangsweg frei aussuchen könnte dann würden nicht mal 10% der Zwangsverkabelten das KAbel weiter nutzen.

    Die ARD sollte endlich tacheless reden und KD verbieten an ihrem Signal rum zu Doktorn ! und falls KD sich nicht daran hält KD verbieten ihr Signal weiter zu nutzen.

    Am Ende wird die ARD siegen aber bis dahin werden wir zwangsverkabelte halt mit Pixelmatsch berieselt.
     
  6. Nobb66

    Nobb66 Senior Member

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Sat-Signale sind wirklich die hochwertigsten. Das zeigen z. B. Bitrate-Viewer bei den entsprechenden Kanälen.
    Angesichts der ganzen Ärgernisse um KDG bin ich froh, in sicherer Entfernung von solchen gängelnden Netzen zu wohnen und für meine Antennen sowie Receiver selbst verantwortlich zu sein.
    Für den zweiten TV reicht mir bei nur gelegentlicher Nutzung sogar DVB-T. Selbst dafür benötige ich hier eine eigene individuelle Antenne, da die Hausanlage alt und mangelhaft ist sowie nie für DVB-T konzipiert worden war.
    Leider gibt es aber auch diejenigen, die keine Chance haben (Nordseite von Gebäuden, besonders in Städten, usw.). Wer aber wechseln kann und dennoch wieder stillhält und zahlt, tut mir in keiner Weise leid.
     
  7. Doc1

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Ich denke,die Wohnungswirtschaft wird jetzt auch endlich umschwenken und ihren Mietern ein besseres Signal anbieten. Fortschrittliche Firmen der Wohnungswirtschaft haben schon im letzten Jahr auf den freien Sat-Empfang umgestellt.Sie bieten ihren Kunden Programmvielfalt und hohe Qualität, zu günstigeren Preisen,als die Kabelmafia.
     
  8. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Die Gerichte werden wohl so urteilen:

    -HD zählt nicht zur Must-Carry-Regelung
    -der Kabelanbieter darf die Datenrate festlegen
    -die Kanäle sind kostenfrei einzuspeisen

    Das wäre ja auch logisch und fair.

    Natürlich könnten ARD und ZDF es KDG verbieten, die HD-Sender weiterhin einzuspeisen, um Druck auf den Anbieter auszuüben (Abwanderung von Kunden zu SAT oder IPTV), denn KDG kann die HD-Sender nicht rauswerfen. Dann wäre das Angebot ja völlig unattraktiv.
     
  9. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Währen es die Privaten und nicht die ÖR die die Einspeisegebühren nicht mehr zahlen möchten würdet ihr euch auch über die ÖR beschweren weil die ja weiterhin Gebühren für die Einspeisung verschwenden.

    Ihr dreht es euch immer so hin wie ihr es wollt.

    Aber ihr könnt euch sicher sein das auch die Privaten bald ihre Zahlungen an KD und UM einstellen wollen. Bin dann gespannt was ihr dann hier so schreibt. Bestimmt werdet ihr das dann so richtig bejubeln wie RTL und Co. es KD und UM zeigt wo der Hase läuft.
     
  10. FilmFan

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    AW: Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht

    Ich wäre froh, wenn KDG standhaft geblieben wäre und RTL HD nicht eingespeist hätte bzw. nur unter der Bedingung, auf deren Restriktionen zu verzichten. Und nun? :rolleyes: