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Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. April 2013.

  1. Fitzgerald

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Dieser Beitrag ist mal wieder ein wunderschönes Beispiel für die chaotische Argumentations-Struktur vom Mann in Schwarz aus Leverkusen. :eek:

    Was soll denn das? Niemand hat ein Interesse an einem Prozeß, der, wenn überhaupt, vor dem Amtsgericht ausgetragen würde.

    Auf der vorigen Seite habe ich in Beitrag 112 ein Gerichtsurteil genannt, das MiB angeblich gut kennt. Darin steht, was ein Mieter bzw. Wohnungseigentümer tun muss, um das Haus möglichst wenig zu beeinträchtigen.

    Ich habe MiB vorgeschlagen, unter Berufung auf dieses Urteil einen freundlichen Brief an seine WEG zu schreiben: er möchte auch eine Schüssel haben und würde alles so machen wie der BGH in V ZR 10/09 vorgeschlagen hat.

    Ein solcher Brief würde (fast) nix kosten und bei der vielen Lebenszeit, die MiB in dieses Forum steckt, sollte auch Gelegenheit für einen Brief an die WEG sein.

    Die Einzelheiten könnte man mit den Experten im Sat-Forum besprechen.

    Was genau ist an meinem Vorschlag schlecht?

    Jetzt lese ich, dass MiB sich mit der Frage beschäftigt, was ein Prozeß bis zum Bundesgerichtshof kostet.

    Um wie viele verquere Ecken denkt dieser Mann? :confused:

    Warum fängt er nicht mit dem 1. Schritt an? Warum nimmt er keine Hilfe an? Was spricht dagegen, gemeinsam mit den Experten im Sat-Forum nach jedem Schritt Bilanz zu ziehen und das weitere Vorgehen zu planen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. April 2013
  2. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Hatte hier nicht mal jemand einen Auszug aus einem Urteil gepostet in welchem erwähnt wird, das die Datenrate nicht Reduziert werden darf, bzw. dass die Datenrate bzw. die "Qualität der Sender" genaus wie am 31.12.2011 oder 2012 sein muss?????