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Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. April 2013.

  1. LHB

    LHB Institution

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Ich schrieb, daß KDs komplettes Angebot garantiert wird! Nicht das komplette TV-Angebot, welches theoretisch in D zu empfangen wäre!
     
  2. Fitzgerald

    Fitzgerald Board Ikone

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Na klar! :winken:

    V ZR 10/09

    13.11.2009, Randzeichen 15: Die Abwägung führt dazu, dass die Beklagte verlangen kann, dass die übrigen Wohnungseigentümer der Anbringung einer Parabolantenne auf dem Dach des Hauses ... zustimmen.

    In Beitrag 105 zeigt Kampfposter MiB leider erneut, wie wenig hilfsbereit er ist.

    Er hat behauptet, das vorliegende Urteil gut zu kennen. Dann hätte er dir auch das Geschäftszeichen nennen können.

    Tut er aber nicht. Statt dessen macht er genau das, was Alt-Mitglied Doc1 (seit 2001) in Beitrag 82 überspitzt dargestellt hat:

    "Der mibs ... will hier seine sinnfreien Postings verbreiten."

    MiB sagt, das Urteil treffe auf ihn nicht zu, weil er keine polnischen Regionalprogramme sehen will.

    Tatsache ist, dass der BGH sich mit den Voraussetzungen, wann ein Informationsinteresse besteht, kaum beschäftigt. Vielmehr steht - sehr zuschauerfreundlich - in Randzeichen 10 ganz pauschal: "das Interesse der Beklagten ... ist offensichtlich."

    Offensichtlich. So einfach ist das. :love:

    Das steht im Einklang mit einem früheren Urteil des LG Berlin, dass die Anforderungen an diesen Punkt nicht überspitzt werden dürfen.

    Ich bin dafür, dass man gegenüber dem Vermieter eine Geschichte präsentiert, die logisch und nachvollziehbar ist:

    ich will aus diesen und jenen Gründen folgende ausländischen TV-Programme sehen, die es nicht im Kabel und nicht im Internet gibt. Deshalb brauche ich eine Schüssel.

    Genau diesen Punkt bekommt Kampfposter MiB nicht gebacken und deswegen hat er immer noch kein Sat.

    Ich kann zum Beispiel behaupten, dass ich mir ein Haus in einem EU-Partnerland kaufen will und deshalb die TV-Sender des Partnerlandes sehen will, damit ich möglichst viel über das Partnerland lerne.

    Da hierbei EU-Rechte berührt werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Begründung akzeptiert wird.

    Das oben genannte Urteil stellt klar, was man als Mieter tun muss, um die Mietsache möglichst wenig zu beeinträchtigen. Das gilt genauso für Wohneigentum.

    Wir haben also seit 3 Jahren eine völlig klare Rechtslage und keinen Hinweis dafür, dass Deutsche wegen ihrer Staatsangehörigkeit beim Sat-Empfang benachteiligt wären.

    Es gibt seit dem 13.11.09 keine einzige Entscheidung, wo eine einigermaßen gut begründete und den in V ZR 10/09 genannten Anforderungen in Bezug auf die Berücksichtigung von Vermieter-Interessen genügende Sat-Antenne abgelehnt worden wäre. :D
     
  3. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Danke Fitzgerald.

    Naja, Mib ist auf meiner Ignorliste, da sich seine abwegigen Vorstellung sich langatmig immer wieder wiederholen.

    Ich glaube er weiss das.

    Ist nur zu empfehlen hier...man spart richtig Zeit und Ärger. Auch dir.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. April 2013
  4. tonino85

    tonino85 Foren-Gott

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    :D Kennst du den Spruch mit dem Glaushaus und den Steinen? Dann setz dich mal lieber selbst auf deine eigene Ignore-Liste.
     
  5. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Wann habe ich, sagen wir in den letzten drei-vier Monaten hier etwas wiederholt?

    Zeige mir das?

    Der hier seine Vorurteile wiederholt das bist du.
     
  6. tonino85

    tonino85 Foren-Gott

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Naja, mit deiner ewigen Laberei das die ÖR Anfang 2013 aus dem Kabelnetz fliegen. Das hat du fast täglich erneut runtergebetet.
     
  7. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Das war aber 2012. Wir haben aber 2013, fast das halbe Jahr ist schon rum.

    Ok, ich habe in 2013 meine Empfehlung wiederholt an Zwangsverkabelte das System zu wechseln. Das stimmt.

    Aber das ist nicht langatmig sonder immer kurz gewesen.
     
  8. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Sind sie doch auch.

    Z.B. bei der KD.

    Und das perfider als man sich das 2012 je vorstellen konnte, in dem man die schicke ÖR Datenrate zu Matsch reduziert hat.

    Mit anderen Worten: Die gute SD Bandbreite der ÖR ist aus diversen Kabelnetze geflogen.

    Das alles ist noch nicht mal eine wiederholung, da an dieses perverse Vorgehen in 2012 keiner und auch ich nicht gedacht hätten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. April 2013
  9. Frank Winkel

    Frank Winkel Guest

    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Die KNB stehen jetzt vor einem großen Problem. Ohne Telefon und Internet wären die KNB längst pleite.
     
  10. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Ganz nebenbei zeigt die Nachricht die diesem Thread zugrunde liegt den Gedanken der von mir und anderen hier schon ca. 2-3 Jahre geatmet wurde.

    Die KNB habe sich verrannt, gerade mit analog.

    Genau diese Sache steht ihrer eigenen Gewinnmaximierung im Wege auf die sie doch angeblich besonders achten.