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Kabelnetzbetreiber befürchten Störung von Kabelnetzen durch mobile Dienste

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. März 2009.

  1. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Kabelnetzbetreiber befürchten Störung von Kabelnetzen durch mobile Dienste

    Dass es verschiedene DIN- bzw. EN-Anforderungen für BK oder Terrestrik gab, schließe ich nach meiner Kenntnis aus. So lange wie die DBP/Telekom davon ausgegangen ist, dass die ursprünglich nur für 300 MHz konzipierten Netze nur bis max. 450 MHz ausgebaut werden, haben sich naturgemäß auch die hauseigenen Vorschriften an dieser Grenze orientiert.

    Wie schon angeführt gab es für terrestrische 60 Ohm-Altanlagen eine jederzeit widerufliche Duldung des Betriebs. Wenn es Störungen des eigenen Empfangs oder von Funkdiensten gab, wurde konnte schon mal eine Stilllegungsverfügung ergehen. In der Praxis hat sich allerdings die Reg.TP auch schon mal kulant gezeigt. So kenne ich einen Fall in Steinenbronn, wo im Bereich der Einflugschneise des Echterdinger Flughafens der Flugfunk gestört war, wo die Anlage nach einer Teilsanierung des Netzes in Betrieb bleiben durfte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. März 2009