Kabelempfang in Frankfurt am Main immer schlechter

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AW: Kabelempfang in Frankfurt am Main immer schlechter

@ charly1511

ein kleiner Witz über eure Offenbacher Kickers! Nur Spass!

(Kein Fussball Fan?)

 

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Wenn es unterschiedliche Empfangsqualitäten in euerem Haus gibt, dann kann es nur hausgemacht sein.

Kommt ein zu schlechtes Signal am Haus an, dann sind alle betroffen.

 

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@charly1511: und wieso zieht ein SGE Fan freiwillig in die verbotene Stadt Also mein Papa hat mir gleich nach der Geburt erklärt, daß man da nicht hin darf und so kenne ich das auch von den anderen 649.999 Frankfurten

 

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Da natürlich sich nicht jeder in dieser Materie auskennen kann, habe ich an Hand der von euch gemachten Aussagen versucht zu zeigen, woher die Probleme kommen. Die richtigen Antworten kommen doch von den Fragestellern selbst und dies ist doch besser als irgendwelche Sprüche oder ?!

Daher habe ich entsprechende Aussagen auch in "" gesetzt.

1. Fall: der Techniker hat ausdrücklich die Ursache benannt und dies ist auch zutreffend --> der im Hausverteilnetz eingesetzte HVA (Hausanschlußverstärker) wird genannt und dafür ist der Hauseigentümer zuständig, denn er trägt die Kosten dafür.

2. Fall: der eine Receiver funktioniert, der andere nicht --> ebenfalls Ursache im Hausverteinetz --> ist leider so!

Daher meine entsprechende Aussage.

Bei näheren Auskünften über Details zu den verwendeten Bauteilen im Hausverteilnetz (u.a. HVA, Dosenart, Abzweiger oder Verteiler?) läßt sich eventuel aus der Ferne eine Hilfestellung zur Problemlösung geben.

Man kann sachlich und problemorientiert dies behandeln oder wie bei der ohne Not "losgetretenen" Thematik von "... Mythos ..." hier im Kabelforum. Das letztere gehört unter "Klatsch und Tratsch"!

Wer Hilfe braucht, dem wird im Rahmen der hier vorhandenen Möglichkeiten sicher geholfen werden, jedoch nur bei sachlicher Betrachtung und richtiger Information.

 

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... womöglich kommst Du jetzt auch noch mit der Aussage, dass das Signal beim Satempfang schlechter wird, je mehr Leute den digitalen Satempfang nutzen.
Im Kabel wird immer die gleiche Bandbreite verbreitet. Die Anzahl der Kabekunden ist dabei völlig ohne Bedeutung. Egal ob nur 1 Kabelkunde oder 5 Millionen, auf die Bandbreite des TV-Programms hat das keinerlei Einfluss. Es muß nur darauf geachtet werden, der das Signal in einem ordentlichen Pegel ankommt. Kabelnetzbetreiber wie iesy legen das Kabel bis in den Keller wo dann ein Hausgabeüberpunkt installiert wird. Wie der Name schon sagt, übergibt iesy an diesem Punkt das Signal an den Hauseigentümer. An diesem Punkt endet die Zuständigkeit von iesy. Das Signal, das der Hausübergabepunkt liefert,kann i.d.R. max. nur 2-3 Empfänger in ausreichender Qualität versorgen. Darüberhinaus muß nach dem Hausübergabepunkt ein ausreichend dimensionierter Hausanschlussverstärker installiert werden. Die technischen Erfordernisse hängen von der Art und Weise der Verteilung und natürlich von der Anzahl der angeschlossenen Dosen ab. Da dieser Hausanschlussverstärker nach dem Übergabepunkt installiert werden muß, fällt das in den Zuständigkeitsbereich des Hauseigentümers.

Wenn es Probleme mit dem Empfang gibt, ist es meist ein Problem im letzten Glied der Kette, nämlich in der Hausverteilung. Nur in seltenen Fällen liegt die Ursache des Problems im Zuständigkeitsbereich von Iesy.

Wenn Du Nutzer mit Einzelnutzervertrag bist, hast Du die Möglichkeit einen Kabelmietvertrag abzuschliessen. Für aktuell mtl. 18,30 € ist dann iesy bis zu deiner Antennanschlussdose zuständig. Der Hauseigentümer muß dem Kabelmietvertrag zustimmen.
Natürlich könnte man auch dem Hauseigentümer vorschlagen, dass ein NE4-Netzbetreiber wie z.B. Primacom oder ewt mit der Betreuung der InHouseverkabelung beauftragen.

Beim TV-Empfang gibt es keinerlei Bandbreiteneinschränkungen. Allerdings könnten theoretisch Einschränkungen in der Bandbreite beim Intrenetzugang entstehen. Bei DSL sieht das nicht anders aus ...

 

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Danke für die Hilfe!

Es gibt nur uns in unserem Haus! Und ich werde nun einen Hausverstärker kaufen.

Ich dachte es sein ähnlich wie bei DSL ,aber ich lerne ja gerne dazu!

Gruß Flo

 

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Frankfurt am Main.

Da bedarf es keiner Diskusion.

Wenn man kein Sat darf/kann/will greift man natürlich zu DVB-T und nicht zum Kabel.

Das spart am Meisten; vor allem Nerven und Geld.

 

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Seit gestern Mittwoch, 15.11.2006 habe ich hier in Bruchköbel (Nähe Hanau) auch ein sehr schlechtes Signal beim digitalen Kabelempfang. Der analoge Kabelempfang funktioniert, jedoch nutze ich diesen nicht mehr. Die Signalstärke liegt bei 50-72%, jedoch ist die Signal-Qualität jetzt nur noch bei 40-52% (vorher 90-100%). Dadurch kommt es zu Klötzchenbildung und Bild/Tonausfällen. ZDF, 3Sat und andere Sender gehen gar nicht mehr. Betroffen sind vor allem Sender im Bereich von 390-410MHz. Die Privaten funktionieren, aber auch nicht mehr so einwandfrei wie vorher. Premiere kann ich so gut wie gar nicht mehr schauen (Premiere Entertainment). Premiere läuft über eine Nokia Dbox2, Arena bzw. Tividi Free über den TT-Micro C254. Bei beiden treten die Fehler auf. Auch auf der Dbox2 geht ZDF und 3Sat und andere Sender nicht mehr. Ich habe hier nichts an den Einstellungen oder der Verkabelung geändert. Die Fehler traten gestern spontan auf und halten bis jetzt an. Die Werkseinstellungen hatte ich auch wiederhergestellt und einen neuen Sendersuchlauf gemacht, jedoch ohne Beseitigung der Probleme. Vorher lief Premiere, Arena und Tividi Free einwandfrei. Premiere seit 3 Jahren, Tividi seit 3 Monaten. Es muss also etwas an der digitalen Kabeleinspeisung geändert worden sein, wodurch ich jetzt hier Probleme bekommen habe. Der Hausanschlussverstärker ist auch erst vor ca. 1 Jahr gewechselt worden. An ihm kann es nicht liegen, es ist der "Neuling BVS 2-01" mit folgenden Werten:
# Frequenzbereich 47-862 MHz
# Verstärkung: 25dB
# Durchgangsdämpfung : 20dB regelbar
# Rauschmaß: < 8dB
# Entzerrung : 18dB regelbar
# Rückflussdämpfung : > 14dB

An der Dämpfung und Entzerrung habe ich mich auch schon versucht, hat jedoch keine Besserung gebracht! 3mal habe ich schon bei der Störungsstelle angerufen, nach jeweils 10min Wartezeit mußte ich auflegen. Ich muss auch noch arbeiten... Hat vielleicht noch jemand einen Tip für mich? Hatte einen Techniker im Laden vor Ort gefragt, ob ein Verstärker an der Antennendose was bringt. (nicht Hausanschlußverstärker) Der meinte, bei einem bereits schlechten Signal bringt der gar nichts... Ist Iesy jetzt dazu verpflichtet einen Techniker zu mir zu schicken und falls ja, wie lange dauert das? Ich habe denen jetzt mal eine Email geschickt, kennt jemand vielleicht noch eine andere Nummer zur Störungsstelle (nicht 01803888833)? Danke!



Gruß

 

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Yoh. Auch hier DVB-T Nutzen. Ist echt stressfreier und Billiger.

Da du nun mal einen DVB-C User aus der Nähe bist, darf ich mal fragen, was z.B. du für ein Aufzeichnungsgerät nutzt.

DVB-C HDD Recorder die z.B. für iesy zertifiziert sind die gibt es nicht.

Es ist wirklich 0 (in Worten Null).

Also vermutlich gar keines oder doch noch den analogen DVD/VHS Rekorder?

Digital verlustfrei Aufzuzeichnen und das verlustfrei zu Editieren ist StateoftheArt.

Wir gucken nur noch so Fernsehen.

Die Fs-Zeit wird sinnvoll, da wir auch innerhalb einer Sendung unnütztes überspringen können.

Stichwort: Werbung.

Bei DVB-T ist das überhaupt kein Problem.

Da gibt es innovative PVR HDD Rekorder in riesenauswahl.

Bei DVB-C, wie gesagt, Fehlanzeige.

Nett wäre eine Antwort...