Kabelanschluss gekündigt: Frage zu Sperrfilter

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AW: Kabelanschluss gekündigt: Frage zu Sperrfilter

Bei jeder Wartung oder Signalprüfung, und da heben die Kabelnetzbetreiber nicht wenig zu tun, werden in den entsprechenden Verteilungen die nicht benötigten Kabel abgeklemmt. Das ist einfach eine Frage, um Störeinflüsse zu vermeiden. In diesem Zusammenhang wird auch geprüft, ob der Anschluss tatsächlich auf "AUS" geschaltet ist.

 

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Ne, ich meinte jetzt in einem Haus mit alter Baumverteilung, wo also z.B. noch eine Wohnpartei hinter der gesperrten Dose sitzt, sowie ein paar Parteien vor der gesperrten Dose angeschlossen sind. Da stelle ich mir das schwierig vor. Oder haben die da auch Möglichkeiten das rauszubekommen?

 

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Ecki123 sprach von einem eigenen Hausanschluss mit 800m Kabelweg, da ist das aj ganz unproblematsch. Bei Hausanlagen ist der Inhaber der Hausanlage dafür zuständig, entsprechende Massnahmen zu ergreifen, zur Not wird die Dose selber verplombt, wurde weiter oben auch schon erklärt.

 

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Holla! Hast recht. Sorry, hatte ich überlesen. War wohl geistig noch in einem anderen Thread .
Ja, schlagt mich

 

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Aber nicht doch, wir sind doch alle nur Menschen

 

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Wenn ich neu in eine Wohnung einziehe, ist dann der Hauseigentümer verpflichtet mich bei KabelBW anzumelden, wenn aus der Antennenbuchse noch immer ein Signal gesendet wird? Ich kann doch nichts dafür, wenn aus irgendwelchen Gründen die Antennenbuchse ein Signal sendet und man Kabelfernsehen schauen kann. Schließlich kann mir auch niemand nachweisen, daß ich auch über die Antennenbuchse Kabelfernsehen geschaut habe, oder? Auch kann man mich nicht verantwortlich machen, wenn aus der Antennenbuchse ein Signal gesendet wird. Dies ist doch nur möglich, wenn am Verteilerkasten das Signal zu mir weitergeleitet wird und nicht, wenn man etwas an der Antennenbuchse macht, oder?

 

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Also, in meinem Mietvertrag wird der Kabelanschluss ganz pauschal über die Nebenkosten abgerechnet, genauso wie Müll.

Selbst wenn ich keinlerlei Müll produzieren würde, müsste ich dennoch Müllgebühren bezahlen. Und bei Kabel ist es genauso. Also muss ich die 5 EUR im Monat tolerieren.

 

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Bei 5€ glaube ich, braucht auch keiner nachzudenken, ob der Kabelanschluss da ist.

 

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Nein mußt Du nicht!
Du kannst sie rausrechnen lassen und Dein Vermieter darf diese rausgerechneten Kosten
nicht auf die übrigen Mieter umlegen.

 

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Aber der Vermieter muß die Kosten fürs Kabelfernsehen in der Nebenkostenabrechnung detailliert aufführen!


Was ist eigentlich, wenn der Vermieter nicht an den Kabelbetreiber meldet, wenn jemand neues ins Haus eingezogen ist? Es kann doch sein, daß im Haus schon Kabelfernsehen ist und man einfach Zugang hat und hier nichts freigeschaltet werden muß, zum Beispiel in einer Einliegerwohnung oder bei einem Untermieter. Dann ist der zugezogene nicht gemeldet und somit streng genommen ein Schwarzseher.