Kabel-TV nach Nebenkostenprivileg: Vodafone spuckt große Töne

Anzeige

Das muss eine sehr schlanke Wohnung sein, wenn sie durch eine Sat.-Antenne beleibter wird.

Die Legasthenie hat mal wieder heftiger zugeschlagen: Dein Wohn-Viertel ist real und nicht virtuell.

Dass du keine Ahnung von der Rechtsprechung hast zu welchen Bedingungen Antennen auf dem Balkon oder außerhalb davon bereits jetzt aufgestellt werden dürfen, verwundert nicht.

Weder die Weigerung ein desolates Altnetz zu sanieren noch Kündigungen vor dem Wegfall des Nebenkostenprivilegs berechtigen die Bewohner dazu Fassaden oder Dächer mit Individual-Antennen zu verschandeln. Ich bleibe in meiner Wohnanlage hoffentlich der der Einzige, dem aus beruflichen Gründen eine eigene Sat.-Antenne zugestanden wurde und der Anblick von Schüsselwäldern hoffentlich auf Problemquartiere beschränkt.

PS: Wann darf ich denn die angekündigte Anzeige erwarten weil ich dich verbal deformiert haben soll? Anwälte und auch Staatsanwälte und Richter brauchen auch mal was zum Lachen. Bei deiner ausgeprägten Rechtschreibschwäche wäre es angebracht den Usus von Fremdverba generell zu ignorieren.

 

Ein unbrauchbar schlechter Internetanschluss wird sicher zunehmend zum Negativkriterium. Aber eine vorhandene Satellitenschüssel erhöht den Marktwert genau null.

Was wird denn in deiner Glaskugel kommen? Eine weitere WEG-Novelle? Ein Gerichtsurteil?

Die 95jährige Uroma Erna ohne Internet braucht glaub auch keine Sat-Schüssel mehr.

 

Interessantes Interview.
Vodafone Großkotzig wie immer, na wenn sie mal damit nicht auf die Nase fallen.
Bin gespannt wie das nächstes Jahr weitergeht, ob Vodafone recht behält oder die Kunden in Scharen davonlaufen.

 

Ohne Spam-Knebel noch massenweise Stuss.

 

Sei vorsichtig! Solche Fälle gibt es noch immer. Es leben ja geistig hellwache Menschen dieses Alters und sie haben teils kein Internet. Ich habe eine 97 ½-jährige Bekannte, die kein Internet hat. Sie sagt selbst, dass sie es zuweilen gut gebrauchen könnte, sie hat sich durch ihr "offline" auch die Zusammenarbeit mit einem einstigen Kollegen an ihrem gemeinsamen Buchprojekt unnötig erschwert. Aber sie bräuchte auch ein neues Laptop, das alte XP-Laptop ihres Mannes taugt dafür nicht und damit ließe ich die betagte Dame auch nichts ins Internet. Dort ist es nicht Satellit, dort ist es PYUR, derzeit mit über 20 EUR im Monat, die ich jetzt versuche, im Zuge der Nebenkosten-Geschichte auf den Basis-Tarif für 10 EUR im Monat runterzukämpfen.

Eine andere Möglichkeit zum TV hätte die Dame nicht ohne Technik-Neuerwerb. Der 2014 gekaufte Flachbild-TV kann freilich kein DVB-T2 / HEVC, sie müsste einen T2-Receiver vorschalten. Das bekäme sie auch noch bedienungsmäßig gebacken (sie wechselt auch noch Durckerpatronen selbst und druckt die Ausrichtungsseite), aber es wäre ihr zu aufwendig. Geld ist kein Problem und T2-Receiver bekommt man in Berlin in den Kleinanzeigen teils für nen Zehner.

 

Sie braucht Internet!

 

Eine Satelliten Schüssel Aufstell Möglichkeit oder wenn vorhanden ist erhöht sehr wohl den Wert einer Wohnung weil du unabhängig TV schauen kannst so wie mehr Sender hast , auch mal eben schnell Privat HD buchen kannst HD+ ohne irgendwo betteln zu müssen, du braust auch nicht Extra Internet geht ganz ohne .
Das mit den Streaming Diensten kann man eh bald in die Tonne, Preise rauf Leistung runter kaum Neue Gute Filme überall , dafür dann auch noch so viel Geld bezahlen , was man bei Kabel gespart hat `?

Alte Mythen besagen auch immer, das über Sat die Bildqualität besser ist als über Kabel TV .

 

Bleibt halt ein Mythos. Den Pauschal stimmt es halt nicht.

 

Scheinbar bist du vom Fach! Dann zeig mir doch mal, wo das in der ImmoWertV steht.

 

Wurde er auch noch nie.