Kabel-TV nach Nebenkostenprivileg: Vodafone spuckt große Töne

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Ja und ist bei allen Anderen Kabelanbietern auch so. Und vorher hattest Du auch keine Ausstiegsmöglichkeit, es ist somit eine Verbesserung.

Wozu unnötig DVB-T? das macht es nur teurer

Unsinn, das habe eh die meisten Leute und brauchen es gerade für DVB-T2. Eine Gemeinschaftssatanlage ist auch nicht kostenlos. Die dürfte nicht günstiger sein wie Kabel.

 

Was spricht grundsätzlich gegen Mindestlaufzeiten?
Wenn ich dafür entsprechend weniger bezahle, oder mehr Leistung bekomme, habe ich damit kein Problem. Zumal im Anschluss monatlich gekündigt werden kann.

 

Zum Beispiel deine Lebensumstände ändern sich:
Altenheim oder man zieht mit dem Partner zusammen musste doppelt zahlen.

Oder keine Lust mehr über Kabel TV zu schauen weil dir die Inhalte und Auswahl der Sender nicht mehr passen .

Deine Persönliche Freiheit selber zu entscheiden wie lange man es nutzen statt statt Bevormundung ,
vielleicht sich vielleicht für eine andere TV Quelle nach kurzer Zeit entscheidet .

Jetzt sind wir endlich das läßtige Nebenkosten Privileg los und schon kommt der nächste Zwang sich 24 Monate binden zu müssen .

 

Muss man garnicht:
Es hat sich für viele eher verbessert.

 

Als ob das Leben nicht schon hart genug wäre,...

 

Ganz schön Schwachsinn, was Du da schreibst.
Niemand zwingt Dich, langfristige Verträge einzugehen.

Ich habe eher den Eindruck, Du willst alle Vorteile haben, aber dann trotzdem die daraus evtl. resultierenden Nachteile nicht in Kauf nehmen.

Sobald jemand geschäftsfähig ist, kann er frei entscheiden. Abgesehen davon sind 24 Monate kein unüberschaubarer Zeitraum.
Vielleicht sollte man dann auch Immobilienkredite verbieten, die laufen ja sogar noch länger als 24 Monate!!!

Wie schon gesagt:

Du musst so etwas nicht abschließen. Freies Land / freie Entscheidung.

 

Bei Gebäuden, in die gerade von der TELEKOM Glasfaseranschlüsse zum Nulltarif in den Keller gelegt wurden, erlebe ich ein Déjà-vu. So wie früher Eigentümergemeinschaften oft nicht eingesehen haben ihre terrestrischen Baumnetze mit nur einfach geschirmten 60 Ohm-Uraltkoax auf Wohnungssternleitungen mit dämpfungsarmen Hochschirmkabeln umzurüsten, ist das bei zukunftssicheren Umrüstungen auf Glasfaser nicht anders.

Netzumbauten gibt es nicht zum Nulltarif und 2023 noch Altkoaxnetze durch Koax mit Wohnungszuleitungen zu modernisieren, ist technischer Anachronismus.

Für Anlagenumbauten ist in WEGs mindestens ein doppelt qualifizierter Mehrheitsbeschluss nötig. Der scheitert aber häufig daran, dass Eigentümer bereits über eine eigene Sat.-Antenne oder nur noch über Streaming Fernsehen und Exoten, denen DVB-T2 über eine Zimmerantenne genügt, gibt es ja auch noch.

 

Und wenn man mit einem Partner zusammenzieht, muss man auch nicht zweimal zahlen.

 

yander macht das.

 

@Psychodad110
Wurde doch eh beschlossen im Dez.zu Kabel Vodafone kündigen ,
habe noch nie einen Knebel Vertrag von 24 Monaten gemacht wie komme ich dazu wenn sich was besseres findet .
Das ist einfach zu lang , 3 oder 6 Monate wäre noch in Ordnung .
Es ist eh eine Frechheit Zwangs Bindung von 24 Monaten bremst nämlich den freien Wettbewerb aus .

Vodafone spuckt noch große Töne das böse erwachen mit Kundenschwund bei TV ja auch kommt dann später .