Kabel-TV nach Nebenkostenprivileg: Vodafone spuckt große Töne

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Es ist aber erst recht nicht im Sinne der Macher, wenn man nach mehreren Folgen am Stück nebenher am Smartphone hängt und so die Hälfte nicht mehr richtig mitbekommt.
Und genau so geht es der heutigen Generation!

 

Zum Glück waren die Folgen "Ein Colt für alle Fälle", "A-Team" und "Trio mit vier Fäusten" soweit ich mich erinnere jeweils nicht aufeinander aufbauend. Das erleichterte das Folgen-Verfolgen ganz ungemein.

 

Es gibt mit Sicherheit beim "A-Team" eine storyübergreifende Handlung, die über 2-3 Folgen sich streckt.

 

Jawohl, wieder alle über einen Kamm geschert.

 

Sowas kam natürlich bei vielen Serien mal vor. Aber normalerweise waren früher die Handlungen immer abgeschlossen. Außer natürlich es handelte sich um eine Seifenoper.

 

Das kam Mo-Frei um 12:30 auf RTL nach Punkt 12.

 

Serien am Mittag... meine Güte, um 1991 muss das "A-Team" auch mal mittags gelaufen sein. War das auf RTL? Dunkel erinnere ich mich, dass wir da nach der Schule oder in einer Freistunde illegal über die Bahngleise einer zweigleisigen Hauptstrecke gelaufen sind (ok, damals mit Dieselloks, die hörte man meilenweit), um zu einem der im Osten seinerzeit üblichen Wellblech-"Popup"-Großsupermärkte (Massa? Kaufland?) zu kommen. Da gab es eine Technik-Ecke, mit Fernsehern und wohl auch angeschlossenen analogen Satreceivern, da schauten wir dann A-Team.

Das waren Zeiten...

 

Aber ursprünglich kam es bei den ÖR einmal die Woche

 

Ich habe das nur auf RTL gesehen.
Da war RTL okay, es gab regelmäßig Serien wie z.B. Das Ateam am Wochenende etc.
Dann die Talkshows mit Hans Meiser und Co.
Das einzige was vielleicht mal nervte war Werbung aber sonst war es okay.

Ab 2002 mit dem Aufkommen von Castingmüll gings dann bergab.

 

Kunden schwund und wegen zu hoher Gebühren muss
Vodafone knapp 50 Millionen Euro Strafe zahlen
und spucken große Töne, tcha ..?