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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. waldschrat54

    waldschrat54 Guest

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Weil es im Rundfunkstaatsvertrag so festgelegt ist.
     
  2. digifreak

    digifreak Gold Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Steht im Rundfunkstaatsvertrag explizit, dass die öffentlich-rechtlichen Programme analog im Kabel zu verbreiten sind? Steht da auch zwingend welche Regionalversionen der landesfremden dritten ARD-Programme einzuspeisen sind?
     
  3. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Kabel.Deutschland ist auch einfach nur dumm.
    Das sieht man doch an den Klagen.
    Die hätten die Öffis alle rauswerfen sollen und dann die Öffis auf Must Carry klagen lassen sollen.
    Was dabei dann vermutlich rausgekommen wäre kannst du oben lesen(komplett im link).

    aber nur für Sender gilt die mit dem KNB einen Einspeisevertrag haben (siehe letzte Seite).

    Das steht nciht im Rundfunkstaatsvertrag sondern bei den Regelungen der Landesmedienanstalten.

    Dort ist fürs jeweilige Bundesland vorgegeben welche Sender analog einzuspeisen sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2013
  4. waldschrat54

    waldschrat54 Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    http://www.telemedicus.info/uploads/Dokumente/RStV_13-RAeStV_Lesefassung.pdf

    in §52 spielt die Musik, aber schlimmstes Beamtendeutsch bzgl. technischer Kapazitäten und Zugangsbeschränkungen.
     
  5. digifreak

    digifreak Gold Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Der Vertrag trat am 1.4.2010 in Kraft. Zu dem Zeitpunkt war doch analoges Fernsehen in Deutschland schon abgeschafft.
     
  6. M. Hfuhruhurr

    M. Hfuhruhurr Senior Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Die mediale Hochburg in Deutschland, München, kann man schlecht als Beispiel für die ganze Republik heranziehen, gibt es hier doch eine ganz andere Konkurrenzsituation durch andere Kabelanbieter, die man so in der Form in
    anderen deutschen Städten nicht vorfindet. Nimm lieber die Situation in
    Passau, Ludwigshafen, Pirmasens oder Castrop-Rauxel, da wohnt der durchschnittliche Kabelnutzer, der zumeist keine Alternativauswahl geboten
    bekommt.
     
  7. waldschrat54

    waldschrat54 Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    warum antworte ich eigentlich ;)

    aus meinem Link von vorher
     
  8. waldschrat54

    waldschrat54 Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Deine aufgezählten Städte kann ich nicht beurteilen. Aber ich kenne hier auch etliche Hausverwaltungen, die Einzelhäuser auf Satellit umstellten, obwohl sie auch die Option m-net gehabt hätten. Bei uns wäre wegen der verteilten Wohnanlagen eine vernünftige und für alle Ansprüche brauchbare Kanalaufbereitung über Satellit nicht finanzierbar gewesen. Die GEWOFAG hätte es vielleicht stemmen können, hat aber auch den Weg m-net genommen. Hauptziel war auch dort: raus mit KDG.
     
  9. digifreak

    digifreak Gold Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Nun die programmbegleitenden Dienste wie z.B. Radiotext bei den örA Hörfunkprogrammen hat der Plattformbetreiber KDG nun allerdings eigenmächtig entfernt. Ein Verstoß gegen den Rundfunkstaatsvertrag?
     
  10. Terranus

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    doch, denn da tut es weh... dort gibts auch die meisten Kabelhaushalte.
    In den kleineren Städten gerade in Bayern liegt der Kabelanteil teil unter 40%...