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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Warum nicht? Mit anderen Kulturangeboten versorgen sie einen doch auch. Sport ist genau so Kultur.

    ... und was läuft da? Die Hitparade von 1985 etc.
     
  2. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das zeigt nur ZDFkultur. Schon mal die anderen Programme gesehen?
     
  3. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das "etc." nicht gesehen?

    Warum sollen die ÖR nur das bringen, was dir gefällt? Gibt auch andere Zuschauer, die eben gern Sport gucken. Warum sollen die dir dein Programm finanzieren?

    Die ÖR sollten lieber noch mehr Sport zeigen, so wie früher im Sportschau Telegramm. Sprich mehr Infos auch über andere Sportarten.

    Was die ÖR auf keinen Fall machen sollten, ist sinnlos Geld in den Rachen der KNBs zu werfen. Davon wird das Programm auf keinen Fall besser.
     
  4. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Es geht hier nur darum, dass ProSiebenSat.1 auch an den CL Rechten interessiert war und dass das ZDF die Rechte bekommen hat. Dem ZDF kann das ja egal sein, da das der Gebührenzahler sowieso gezahlt hat. Die Privaten finanzieren sich allerdings durch Werbung. In diesem Fall ist es für den Zuschauer kostenlos.
     
  5. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Natürlich nicht.

    Wer hat das behauptet?

    Es gibt einen Haushalts und Kostenplan der KEF für ARD, ZDF und Arte bis momantan 2016 wo jeder Kostenpunkt detailiert aufgelistet ist.

    Wenn es um die Verbreitung der Signale geht, hat die KEF und somit die ÖR am meisten Geld bei der Einstellung des analogen Satellitensignals gespart.

    Wenn man aber in die Kabelecke schaut, worum es ja hier geht, dann ist das nur eine Umverteilung der Kosten von 2012 auf 2013 (bis 2016) von den Einspeisegebühren hin zu Leitungskosten zu entdecken.

    Ich verstehe daher immer noch nicht, warum zB UM nicht mal bei der KEF nachfragt, wieviel von den Leitungskosten ihnen evtl. zusteht.

    Dann kann UM & Co. Vertragstexte so hintrimmen, das es passt.

    In einer Fussnote noch hingewiesen, das die Leitungskosten den der ehem. Einspeisegebühr entspricht und daher die Gleichbehandlung auch ab 2013 eingehalten wird. Fertig ist der Lack

    Der Verlust für UM & Co. wird ab 2013 somit gar nicht so groß werden, wenn überhaupt.

    Denn UM & Co. bekommen durch neue Verträge, wo analoges Kabel nicht mehr erwähnt wird, richtig viel Bandbreite von den ÖR zurück.

    Für Unbedarfte als Erklärung:: Die Bandbreite ist das Gold eines KNB.

    Warum UM & Co. das nicht sofort macht ist schleierhaft.

    Evtl. muss man den Streit wie ein Kaugummi hinziehen, damit jede Oma kapiert und einsieht, das man analoges ÖR Kabel abschalten musste.

    Man war ja durch miese Machenschaften (die Inszeniert waren) dazu gezwungen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. August 2012
  6. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Man hat denke ich genügend Bandbreite. Sonst hätte zB Unitymedia den analogen Sendeplatz von Center TV Ruhr digitalisiert.
     
  7. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Äh, ich glaube nicht, das es in diesem Thread darum geht. :winken::winken:

    Also unterlasse am Besten hier solche Hinweise.
     
  8. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Stimmt.

    Laut mischobo hat UM genügend Bandbreite um sofort die ÖR HD und zig Sky HD sofort einzuspeisen, ohne analog abzuschalten, das stimmt.

    Andereseits kann ein KNB nie genug an freier Bandbreite haben, um z.B. zukünftiges noch schnelleres Inet zu planen.

    Weiterhin bei der KDG sieht es mit freier Bandbreite angeblich nicht so gut aus.
     
  9. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Hinweis?:confused:
    Ich habe den Beitrag von Crom zitiert.
     
  10. ronnster

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung


    Das hat aber mehr mit der Geschichte der Bundespost zu tun, warum KDG im Raum Frankfurt ist, denn hier war das Playoutcenter schon zu Bundespostzeiten, da aber in Usingen bei der jetzigen T-Systems bzw. Media Braodcast. Warum sollte KDG neubauen, wenn sie vorhandene Strukturen nutzen kann.