Kabel-Internet wirklich besser?

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AW: Kabel-Internet wirklich besser?

keine ahnung.
wozu ist ein niedriger gut?
ich bekomm nur mit, dass sich spieler über hohen ping aufregen.

 

AW: Kabel-Internet wirklich besser?

Richtig, bei Spielen sind solche hohen Pings sehr schlecht da sie die eigene Reaktion verlangsamen und die anderen Spieler damit vorteile haben.
Ansonsten spielt das keine Rolle.

 

AW: Kabel-Internet wirklich besser?

... wundert mich auch ein wenig. Im inoffiziellen Unitymedia-Forum haben viele User das Speedtest.net-Ergebnis in ihrer Signatur aufgenommen und Pingzeiten kleiner 20ms sind die Regel ...

 

AW: Kabel-Internet wirklich besser?

... kommt ganz auf die presönlichen Ansprüche an. Bei einigen DSL-Anbietern sind mitunter Leistungen enthalten, für die die Kabelnetzbetreiber zusätzliche Entgelte verlangen. Geht es nur um die Telefonflat und den Internetzugang spricht das Preis-Leistungsverhältnis für die Angebote der Kabelnetzbetreiber ...

... sehe ich anders. Der Upload ist eher ein Schwachpunkt bei Kabel-Internet. DSL ist hier flexibler, da hier die Frequenzbereiche nicht fest vorgegeben werden.
Bei Kabel-Internet ist für den Rückkanal der Frequenzbereich bis 65MHz reserviert. Der Frequenzbereich ist nicht erweiterbar. Für den Download steht theoretische der Frequenzbereich von 85 MHz bis 1 GHz nutzbar.
Für die meisten Homeanwender dürfte die Uploadrate des Kabel ausreichen. Unitymedia bietet in den B2C-Tarifen "nur" bis zu 5 und in den B2B-Tarifen bis zu 10 Mbit/s Upload an.
Mit DVB-C2 und einer der nächsten EuroDOCSIS-Generation dürfte sich die Situation deutlich verbessern.
QSC bietet bei B2C-Solutions per SDSL Uploaddatenraten bis zu 20Mbit/s an. Mit VDSL sind noch höhere Uploaddatenraten möglich. Eines haben alle xDSL-Varianten gemeinsam: mit jedem Meter sinkt die max. nutzbare Datenrate, was bei Kabel-Internet nicht der Fall ist ...

... was natürlich abhängig vom Anbieter ist. Auch DSL-Anbieter haben durchaus interessante Neukundenaktionen.
Es ist auch nicht bei allen Anbietern möglich, im direkten Anschluss eines zuvor gekündigten gekündigten Vertrages beim gleichen Anbieter einen Vertrag zu Neukundenpreisen abzuschliessen. ...

... naja, Dämpfungsgrenzen gibt es schon, allerdings macht sich das, wenn überhaup, bei Kabellängen von deutlich über 20Km bemerkbar. Hier spielt Kabel-Internet seinen größten Vorteil aus ...

... das setzt aber vom Anbieter provisonierte Hardware voraus. Und wirklich kompliziert ist die Installation z.B. bei 1&1 auch nicht. Hier braucht man nur den "Startcode" einzugeben und der Rest geht von allein ...

... kommt auch auf den Anbieter an und ist auch von örtlichen Gegebenheiten abhängig ...

... das kann man pauschal nicht sagen ...

... wozu braucht man täglich durch eine Zwangstrennung bedingte neue IP-Adresse ...

... u.a. weil das Modem Benutzername und Passwort ersetzt ...

... sehe ich nicht unbedingt als Minuspunkt ...

... das kann bei DSL genausogut passieren, vor allem wenn man über einen DSLAM verorgt wird. Diese sind oft nur mit 1Gbit/s angebunden. Wenn alle angeschlossen Haushalte gleichzeitig mit voller Bandbreite downloaden wollten würden, würde die Downloadrate auch massiv einbrechen.
Letztendlich ist das auch Anbieterabhängig. Bei Unitymedia und Kabel BW wird bei häufiger Überlastung eines Fiber-Nodes ein Node-Splitting geplant, was das Problem dann beseitigen wird.
Kabel Deutschland baut das Netz, sagen wir mal, etwas "sparsamer" aus. Afaik ist Kabel Deutschland auch der einzige Kabelnetzbetreiber, der "Sharing-Ports" aktiv drosselt ...

... das ist aber bei fast allen DSL-Anbieter auch nicht anders und deshalb nicht unbedingt als Nachteil von Kabelinternet anzusehen ...

 

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AW: Kabel-Internet wirklich besser?

Wenn man mehre parts von Filehostern laden will aber keine Wartezeiten in kauf nehmen will.

 

AW: Kabel-Internet wirklich besser?

Die der Kabeler sind aber besser, am besten steht noch 1und1 bei NKK.

Und welcher Anbieter provisioniert seine Hardware nicht vor?

 

AW: Kabel-Internet wirklich besser?

... z.B. DSL-Anbieter. Hier müssen die sich Kunden mittels Benutzernamen und Passwort identifizieren. Durch die Provisionierung der Kabel-Modeme ist das bei den Kabelanbietern nicht erforderlich ...