Kabel Deutschland verkauft mehr Internetanschlüsse

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AW: Kabel Deutschland verkauft mehr Internetanschlüsse

Das geht ganz schnell, z.B. durch Dienste wie Joost!

 

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Dann kennst du die möglichkeiten von p2p nur aus einen sehr beschränkten gesichtspunkt.
Und die möglichkeiten und anzahl der Linux distributionen genauso wenig...
Joost und co zählen da genauso. UNd weiß du wieviel traffic regelmäßiges zdf schauen online kostet oder kai3 online?

Ich habe dir Beispiele genannt wo es normal ist auch wenn du es anscheinend nicht verstehen willst.

Und 1und1 hat gleich beim erstenmal die 100 € angeboten.

 

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Kai3 kostet im Stream 1GB pro Stunde und als Download 400MB/Tag! Joost kostet 2 GB pro Stunde; das ZDF schlägt auch mit 1,5 GB im Vollbildmodus und .wmv - Format zu Buche!

 

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Für mich ist es unvorstellbar, wie man mit Fernsehinhalten (Joost) so exorbitant hohe Datenmengen erzeugen kann, zumal Joost im Gegensatz zu normalem Streaming lediglich zusätzliche Uploadbandbreite belegt. Das bisschen Upload was man bei DSL und Kabelinternet hat kann nicht derartig reinhauen.
Aber OK, ich gebe mich geschlagen. Offenbar bin ich einfach zu altmodisch. Ich bin zwar auch noch deutlich unter 30 Jahren aber in meiner "Jugend" hatte man noch andere Hobbies außer von morgens bis abends nur in die Glotze zu schauen. Offenbar macht man das jetzt so. Dann verstehe ich natürlich, dass man 100 GB und mehr im Monat braucht.

 

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Siehe oben.

joost verbraucht 2 GB pro stunde .

Man kann traffic auch mit mehr als glotze schauen verursachen.

 

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Nein, ich war auch mal jung.

Aha, und wo installiert man die 50 Distris, die man jeden Monat downloaded? Hast du nichts anderes zu tun?

Ja weiß ich. Keine 100 GB.

Das ist einige Jahre her.

 

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Das ist alles andere als unvorstellbar, schliesslich nutzt Joost den MPEG4 Codec, um die riesigen Datenmengen zu transportieren und wie bei allen Datendiensten ist auch bei Joost, der Download höher, als der Upload! Ein anderer Kostenfaktor ist der .wmv9 bis .wmv11 Codec, der bei vielen Streams benutzt wird; da dieser, um so höher die Bitrate des Streams ist, eine umso höhere Bandbreite der Internetanbindung benötigt!

Besonders krass ist "Kabel Internet TV" von Kabel BW, dessen kostenlose Internetstreams mit 4-6 GB pro Stunde zu Buche schlagen! Selbst mit einer 6MBit Leitung funktioniert der Stream dort oftmals nur stotternd!

 

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Ich habe dir schonmal gesagt das ich die auch verteile und im bekanntenkreis nutze .

Und ja da ich Linux nutze teste ich auf einem testrechner auch mal andere.
Das nennt man Hobby .

Und den sinn von bittorrent und das verteilen von linux distris dadrüber hast du wohl auch nicht begriffen.

bta hat hier doch den traffic verbrauch aufgeschlüsselt

kai3 eine stunde lang geguckt 1 GB + joost 1 stunde 2 GB und + zdf 1 stunde 1.5 GB.

4.5 GB pro Tag. mal 30 = 135 GB. Und 3 stunden Fernsehen ist doch nicht unnormal...
Dazu kommt dann noch updates des Betriebssystems, andere downloads, usw.
Mehr als 50 GB zu verbrauchen ist nunmal nicht nur mit illegalen mitteln möglich. Und wer ne flat verkauft soll auch bitte ne flat anbieten.

Den letzten Fall gab es ende 2006

 

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wie p2p funktioniert muss man aber nicht erklären oder?

beispiel: ich habe 2 linuxdistris und share die permanent. es wird auch permanent gezogen, rechne dir aus was an traffic zusammenkommt...

 

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IMHO fällt das unter die Kategorie "eigener Server", was laut AGBs nicht erlaubt ist. Weißt du eigentlich, wieviel Kosten hoher Traffic verursacht? Du verteilst von einem privaten Internetanschluss aus Linux Distris und wunderst dich, wenn du Anpfiff vom Provider kriegst?

Das mit Internet TV ist natürlich so eine Sache, das verursacht enorme Kosten nicht nur für die Betreiber, sondern auch für die Internetprovider.
Ich bin froh, dass ich für 20 Euro im Monat eine 6 MBit Flatrate bei KDG habe, welche ich wenn's denn wirklich mal sein muss auch auf sehr hohe Datenvolumina bringen kann. Dass diese Rechnung seitens KDG aber nicht aufgeht, wenn einige User 100te GB jeden Monat verbraten, ist verständlich. Ich wäre dafür, wieder "Fairflats" einzuführen: Z.B. dass man 2-3 Monate beliebig viel Traffic verursachen kann, dann aber ab dem 4. Monat zusätzlich zur Kasse gebeten wird. Dann sollen Leute mit 100 GB / Monat halt das doppelte zahlen - für die gebotene Leistung wäre das immer noch billig.