Kabel Deutschland erteilt Abmahnungen

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AW: Kabel Deutschland erteilt Abmahnungen

... dort aber auch nur, wenn man mindestens 6 Monate lang über 500 GB/Monat hat

 

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Halte das vollkommen für in Ordnung was die Firma da macht.

Ich hätte allerdings nen anderen Lösungsansatz: Tauschbörsenmaterial ist eh i.d.R. illegal, warum also nicht einfach User, die mit extrem hohem Datenvolumen dem Provider auffallen abchecken, ob sie speziell an Tauschbörsen dranhängen und dann einfach diese Ports sperren oder limitieren. Wäre ne elegante Lösung und würde zudem illegale Tauschbörsendownloads (also Filme, TV-Serien aus dem Ausland, Musik usw. ) unterbinden

 

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Gute Idee. Die meisten Programme benutzen mittlerweile den Port 80. Den sollte die KDG bombendicht machen.

Das sperrt zwar HTTP mit, aber die Leute surfen eh nur auf Porno-Seiten rum. Das wird im Nebeneffekt auch ggleich unterbunden.

 

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@LauerHeinerbach - Erzähl das mal diversen Linux-Distributoren und einigen anderen OpenSource und Freeware-Anbietern. Vielleicht lassen die das ja dann, ihre Software per BitTorrent zu verteilen. Die haben sicher auch die Möglichkeit schicke Server an schicken Standleitungen zu betreiben. Das rechnet sich ja mit den Einnahmen für die kostenlose Software.

cu
Jens

 

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Na gut, wenn das so rum nicht geht als anderer Vorschlag kann dann der Provider doch aber sicher anhand des Surfverhaltens bzw. Saugverhaltens des Kunden erkennen ob er auf illegalen Seiten surft oder von diesen lädt bzw. von eh schon illegalen oder verdächtigen Tauschbörsen und dies dann unterbinden!?

Im Zweifel könnte der Provider ja auch Rückschlüsse aus dem Saugverhalten des Kunden ziehen dergestalt, daß wenn Einer 24 Stunden permanent online ist und zudem ebenso permanent hohe Datenvolumi herunterlädt und rauflädt, daß es wohl wahrscheinlicher ist, daß so ein "Kunde" eher Zweifelhaftes saugt.
Anders ausgedrückt: wenn Einer permanent 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche mit extrem hohem Datenvolumen auffällt, dann wird er ja wohl kaum nur mal eben eine Linux-Distribution oder nur mal eben die ein oder andere Freeware saugen sondern ..wahrscheinlicher...eher GB voll von DVD-Filmen, Serien usw.
Und solche "Kunden" könnte der Provider ja dann durchaus wegen Mißbrauchs der Flatrate ausschließen bzw. bei Verdachtsfall den Behörden melden.

 

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LauerHeinerbach, sehe ich genauso.

Gruß Gorcon

 

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Wunderbare Idee.

Dann verbrauchen die Kunden nur noch ihre knapp 10 MB am Tag für E-Mail und Web und bezahlen keine Fraltrate mehr. Kosten pro Monat: 1 EUR höchstens.

2 Monate später sind die Anbieter pleite. Und wenn nicht die Internet-Provider, dann die Traffic-Provider. Bei Traffic-Abnahmen von 0,25 EUR Netto pro GB im Großhandel zocken die Provider die Kunden gigantisch ab.

 

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schön, noch ein Vernünftiger.

 

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Die Frage hier wäre dann, wie man das Surfverhalten von Usern überwachen will und ob es da nicht schon wieder generell Probleme gibt. Ich bin der Meinung, auch meinen ISP geht es einen feuchten an, was über meine Datenleitung läuft. Zumal bei mir z.B. die Torrent-Shares nur über Nacht laufen, weil Azureus tagsüber doch reichlich Ressourcen frisst. Tagsüber ist dann aber auch schon mal hier ein Update für Suns Java JDK mit 150MB im Download, da mal 30MB für eine neue SetPoint-Version, ... auch allein da kommt eine Menge Zeug zusammen - ich habe jedenfalls keinen Bock da auf irgendwelche Grenzen zu achten und mich dann zu entscheiden, ob ich irgendwas lieber diesen Monat noch lade, weil ich vielleicht nächsten Monat noch was anderes habe, oder doch erst nächsten, weil ich schon zu dicht an einer imaginären Grenze bin. Wenn ich für Flat bezahle, dann hab ich auch Flat gebucht. Ansonsten sollen die eine klare Grenze angeben, nach der sich der User richten kann. Dieser Driss, das man monatlich an die 100 User mit dem höchsten Traffik eine Kündigung rausschickt ist lächerlich.

cu
Jens

 

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@Jmittelst

Und da sind wir einer Meinung