Kabel Deutschland ab Frühjahr 2004

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Sicher keine zusätzlichen .. Känal, vielleicht 2- 3 Kanäle/ Frequenzen, eher 40 Programme oder??? sch&uuml

 

Hallo,
kann man nicht eine Petition gegen diese Ausbeutung machen.
Es ist ja Ziel der Regierung den Ausbau des digitalen Fernsehens zu fördern und die Vorgehensweise von KabelDeutschland, Ish und Konsorten ist mehr als hinderlich. Zudem könnte man die ganze Kabelverwaltung in Deutschland sehr monopolistisch sehen...ab zum Europaparlament
Es ist einfach unglaublich, dass man bei Ish für FTA Kanäle wie zB Rai bezahlen soll! Durch die Einspeisung entstehen den Kabelanbietern keine Zusatzkosten, aber die Quittung wird in Form von DVB-t kommen.
ca. 2005: R.I.P. Ish
Es lebe DVB-T!!!!!!!!!

Mfg
Olle

 

Es ist als ein gewisser Vorstoss in die richtige Richtung zu werten, um endlich die Digitalisierung interessant zu machen.
Nur die Verschlüsselung der digitalen Erweiterungen (außer Pay-TV) müssen noch vom Tisch.

<small>[ 19. Dezember 2003, 15:43: Beitrag editiert von: P800 ]</small>

 

Der Vorstoss wird sein, das zuvor frei analog verfügbare Programme gegen Aufpreis in einem Digitalpaket landen. Und dann wird die Lüge herangezogen, die digitale Verbreitung würde die Anbieter mehr kosten und der Ausbau der Technik wird herangezogen. Komischerweise wurde schon einige Male dieses Argument herangezogen und damit die Preiserhöhung gerechtfertigt.

Am Ende zahlt der Kunde drauf und hat weniger Programme. Die einzigen freien werden dann wahrscheinlich noch die ÖRs sein (wobei, eigentlich ist das ja auch Pay-TV) und die ganzen Verkaufskanäle.

Und die Politik und die LMAs machen eifrig mit... denn hier und da wollen die Politiker ja auch mal in der Wirtschadft Karriere machen oder ein Geschenk abgreifen.

 

@Thorsten Berlin
Wenn sich deine Vermutungen bewahrheiten, bin ich dann nicht mehr gewillt, das Kabel zu nutzen.
Ich finde für mich einen Weg auf SAT umzurüsten, auch wenn es schwierig werden sollte.
Die Empfangstechnik hat sich in den letzten Jahren auch verbessert, so dass eine Schüssel oder äquivalente Einrichtungen integrieren lassen.
In absehbarerer Zeit kommt für mich sowieso ein Wohnungswechsel.
Der Aspekt SAT-Empfang wird einen hohen Stellenwert bekommen.
Bis dahin werde ich diese Entwicklung selbstverständlich aufmerksam verfolgen.
Noch habe ich die Hoffnung auf ein Einlenken der Kabelgesellschaften nicht verloren.
Letzlich ist es auch ein riskantes Spiel für die Gesellschaften, sie könnten mehr verlieren als sie denken.
Nach dem Motto: Wer zuviel will, verliert eventuell alles.

<small>[ 29. Dezember 2003, 17:12: Beitrag editiert von: P800 ]</small>

 

Das passiert ja bereits jetzt und scheint weltweit üblich zu sein. Man schaue sich doch nur die aberwitzigen Auslandspakete an oder noch besser das Beispiel Bibel TV bei der primacom - kann man für "nur" einen Euro mehr im Monat bekommen. Toll auch das Bahn TV in einem kostenpflichtigen Paket liegt - attraktive Programme sucht man bei allen Netzbetreibern umsonst. Nein, ich zähle Hitprogramme wie 9live, Extreme Sports Ch., Club, Bibel TV & Co. nicht zu dem erstrebenswerten Angebot.

Die Technik nicht aber die Verwaltung , ach was braucht man da doch alles - jeder kleine Pfurz muss extra verwaltet werden.

Öfters als einmal in den letzten 6 Jahren.

 

Also mein Kabelbetreiber hat nur 3 Büroleute. breites_
Gruß Gorcon

 

Der arbeitet auch wirtschaftlich und nicht so wie Kabel Deutschland... aber wenn die glauben, dass die ihr Mißmanagement über Zwangsabos in den Griff bekommen... dann viel Spaß mit dem Konkursverwalter.

 

... oder anders ausgedrückt: Viele Köche verderben den Brei. breites_ Kabel Deutschland wir übrigens nicht Konkurs gehen, denn sollte sie Konkurs gehen sind ihre Schulden so hoch - das die Gläubiger die Probleme haben. ha!

<small>[ 06. Januar 2004, 17:26: Beitrag editiert von: amsp ]</small>

 

Klar, irgendwo hängt ja der blanke Hans mit drin, wie bei der Telekom und sonstigen unwirtschaftlichen Geldverbrennungs-Unternehmen. Wsserköpfe mit entsprechendem großen Gehalt - da wird über Anlagestrategien nachgedacht, aber nicht an innovative Produkte oder gar den Kunden