Kabel-BW ab 2010 mit Grundverschlüsselung

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AW: Kabel-BW ab 2010 mit Grundverschlüsselung

Das ist korrekt, Gorcon. Ich würde nicht einen einzigen Cent für den Schrott zahlen! no way!

 

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Das ist schlichtweg Blödsinn und nur eine vorgeschobene Ausrede um die Leute kräftig zur Kasse zu bitten mehr nicht.
Das ewige Märchen von den angeblichen Schwarzsehen kann ich langsam nicht mehr hören.

Stimmt deswegen ist sie auch dumm.

 

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Tja, dann sollte KabelBW auch mal anfangen, analog abzuschalten, denn Lauglotzer schauen auch analog wenn es sein muss.

 

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Dann müssen sie aber auch die ÖR verschlüsseln was sie zum Glück niemals dürfen.

 

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... die ÖR dürfen genauso verschlüsselt werden wird die privaten Programme. Ob Programme verschlüsselt werden, entscheidet einzig und allein der Programmveranstalter.

Die ÖR wollen aber nicht, dass ihre Programme verschlüsselt werden. Mit der Verschlüsselung der Programme wären die Zuschauer adressierbar und das könnte dazu führen, dass nur noch die Haushalte die Gebühren für die ÖR zahlen müssen, die diese auch sehen wollen. Die derzeitige Art Und Weise der Finanzierung über die GEZ würde mit einer Verschlüsselung der ÖR-Programme in Frage gestellt.
Ob verschlüsselt wird oder nicht ist auch eine wirtschaftliche Frage. Die ÖR würden im Falle einer Verschlüsselung letztendlich auf Einnahmen verzichten müssen. Bei den Privaten sieht das anders aus, denn die Verschlüsselung wird über Plattformbetreiber erfolgen, die die entsprechenden Programme weiterverbreiten. Dadurch entsteht für die Programmveranstalter ein Anspruch auf Urheberentgelte, womit sich für die Privaten, zumindest bei der Satverbreitung, eine zusätzliche Einnahmequelle ergibt. Kabelnetzbetreiber zahlen seit eh und je für die Weiterverbreitung im Kabel Urheberrechtentgelte. Für die digitale Weiterverbreitung werden durch die vg-media höhere Entgelte in Rechnung gestellt. Bei den großen Kabelnetzbetreibern, die Einspeiseentgelt in Rechnung stellen, ist das Entgelt für die digitale Weiterverbreitung ca. 25 % höher als das für die analoge Weiterverbreitung. Unabhängige Kabelnetzbetreiber, die den Sender keine Einspeiseentgelte in Rechnung stellen, zahlen für die digtale Weitervebreitung ein 115% höheres Entgelt als für die analoge Weiterverbreitung.
Wenn die Kunden adressierbar sind, werden die höheren Entgelte nur für die Haushalte fällig, die die digitalen Programme auch sehen können.

 

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Ja, wer sagt denn bitte sie duerfen nicht?

 

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Dürfen schon, werden, werden sie aber nicht!

 

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Blödsinn und das weiß der Kabel-PR-Mischobo auch. Ob du die ÖRs siehst oder nicht hat keinen Einfluss darauf ob du Rundfunkgebühren zahlen musst. Ein Empfangsgerät reicht aus.

 

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Bei den ÖR ist das nicht so, die dürfen es nicht.
Übrigens hier ein alter aber doch aktueller Beitrag.

 

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Was Mischobo meint ist, dass bei einer Verschluesselung der ORs und Verknuepfung des Einzugs der GEZ-Gebuehren mit der Freischaltung der SC die ORs massive Einhamenverluste erleiden wuerden. Schon deswegen wuerden sie sich hueten...

Nein Gorcon, in dem Artikel steht doch nirgendwo, dass sie das nicht duerfen...