Kabel-Analogabschaltung: Die Stunde der Lobbyisten

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Nun um Konkurenzfähig zu bleiben sollte jeder KNB versuchen eine möglichst Große Programmpalette anbieten zu können.

Vor allem im Bereich Sachsen, wo KDG, Primacom, teilweise Telecolumbus und HL-komm um jeden Kunden Kämpfen.

Und da die Netze von KDG usw. voll sind, muss analog wohl digital weichen! Und DOCSIS sollte man auch nicht vernachlässigen.

Und noch kein klares NEIN die Netzbetreiber haben NICHT genügend Platz. Vor allem nicht KDG welche nur bis C40 Nutzen können, da alles dahinter so verschliffen ankommt, dass die Signale kaum zu Nutzen sind!

 

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Das sehen KDG und TC aber offenbar anders.

 

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das ist alles nur unnötig Panik mache mit der Diskussion Abschalten um die Leute dazu zu bewegen noch schnell ein HD ABO abzuschließen mit Kabel Box, die werden irgendwann mal abschalte in nächsten Jahren,
ich denke dann wenn HD+ mal kommt dann brauch die mehr Kapazität im Netz für die Sender ,
z.z. ist nicht geplant HD+ zu machen also mit mehr als 1080/p also dieses Neue HD Format meine ich hiermit,
beim letzten Scanen meines TVs stellte ich fest das noch ein Bereich völlig ungenutzt ist ca. 1/3 ist noch frei

 

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Der Begriff HD+ ist schon belegt. Was du meinst nennt man UHD oder 4K (zumindest zur Zeit, UHD kann auch 8K sein, aber davon redet man im Moment noch nicht wirklich).

 

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... also ich persönlich halte es für bedenklich, wenn der Staat die analoge Kabelverbreitung einfach kappt und betroffende Haushalte dazu zwingt, neue Empfangsgeräte. Sollte das die sächsische Regierung dennoch durchsetzen wollen, wird das sicherlich verfassungsrechtliche Gerichtsverfahren nach sich ziehen.

Anders sieht das aus, wenn der Kabelanbieter die analoge Weiterverbreitung einstellt. In dem Fall ist der Kabelanbieter in der Pflicht, den betroffenen Haushalten Digital-Receiver zur Verfügung zu stellen.
Grundsätzlich dürfte beispielsweise Kabel Deutschland daran interessiert sein, analog Kapazitäten zu digitalisieren, denn bei einem digital genutzten Kanal nimmt die KDG etwa doppelt soviele Einspeiseentgelte ein, als mit einem analog genutzen Kanal ...

 

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Um alle ÖR-Sender auch in HD ins Kabel zu kriegen, braucht man dafür Kapazitäten, die nun einmal auf relativ einfache Weise durch eine Analogabschlatung zu schafen wären. Und dass sich der Staat im Kabel einmischt, liegt unter anderem daran, dass es sich dabei um einen Markt handelt, der in weiten Teilen kein Markt ist, weil der Kunde in vielen Fällen keine Wahlmöglichkeit hat.

Strotti

 

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Warum soll sich der Staat bei der einen Sache einsetzen und bei der anderen nicht?
Beim Thema analog sagst Du das es eine Firmen Entscheidung ist wo man sich nicht einzumischen hat, beim Thema ör ist es auch eine Firmen Entscheidung aber hier soll plötzlich eingegriffen werden?

 

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zum 2 x Analoge Sender gibt es Intern seit ca 2012 bei KDG nicht mehr
nur Digital und die werden nur auf Analog umgesetzt über einen Kabel Digital Analog Wandler der
Engpass ensteht nur bei den Kabel Koten Punkten werden die Frquzen dann irgendwann mal knapp
nicht bei KD selber

 

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Als hier in Berlin bei Telecolumbus im letzten November etliche Dritte aus dem analogen Kabel flogen, gab es erst einen Proteststurm der Rentner, aber letztendlich haben sich die meisten einen Kabelreceiver oder einen Fernseher (bis 200 €) gekauft.

 

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Der Engpass entsteht genau an der Stelle, wo es keinen Unterschied macht, ob der Sender echt analog ist, oder reanalogisiert. Und zwar auf der "letzten Meile". Ein einzelner analoger Sender verbraucht dort den Platz, den sonst 5 HD-Sender oder über 10 SD-Sender benötigen würden. Und das wird insbesondere in den ganzen unausgebauten Gebieten von KDG deutlich, wo viele digitale Sender fehlen.