Kabarettist Florian Schroeder mit provokantem Auftritt bei „Querdenken“-Demo

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Wenn du mit einer Clique auf eine Demo gehst, musst du nicht viel davon mitkriegen, wer alles noch da ist.
Welches genau sind die Quellen, denen du vertraust ?

 

Woher weißt Du, woher ich meine Informationen beziehe? Eigentlich vertrau ich gar keiner Quelle. Jeder schreibt wie es seinem "Klientel" zusagt. Die einzige Quelle der ich wirklich vertraue, bin ich

Deshalb würde ich auch nie behaupten da waren Rassisten, Antisemiten & Co bei der Demo. Nur weil ich es irgendwo gelesen haben, und es einfach mal glaube.

Geht doch selbst mal auf so eine Demo, schaut welche Menschen da hin gehen, redet mit denen.

 

So wie

Wie du so schreibst, ist das nicht schwer zu erraten.

 

Gehirn vermischt Wahrheit und Einbildung - wissenschaft.de

Gedächtnis: Kann man seinen Erinnerungen vertrauen? | BR.de

Was ist der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv? - Quora

 

Ja.

 

Seriös ist es, wenn im Radio gesagt wird: "wie Recherchen von WDR, NDR und SZ ergaben..."

 

In solchen Zeiten ist es fahrlässig, überhaupt auf eine Demo zu gehen. Abstand ist dort nicht möglich

 

Nicht nur - aber auch.

 

Hier etwas zur Arbeit der dpa:
Faktencheck

 

Wenn seriöse Quellen und/oder Politiker zur Diskreditierung von unbeliebten, nicht regierungskonformen Meinungsäußerungen zur Methode „Kontaktschuld“ greifen, sollte Leser/Zuschauer sich fragen, warum das gemacht wird. Meine Meinung.

Doch, sie werden gern zum Interview eingeladen und durch speziele Techniken, dazu gebracht sich zu Äußerungen hinreißen zu lassen, die genau dem Bild entsprechen, das der Interviewer vermitteln möchte. Gelingt das nicht, wird irgend etwas zur Unterstützung oder Verstärkung ausgegraben, was diesem Bild entspricht. Im Beispiel des Thomas Berthold etwas aus dem Jahre 1999 was sich mit Antisemitismus in Verbindung bringen lässt. Schon ist man stigmatisiert. Meine Meinung.

Niemand weiss, ob Berthold dieses Buch jemals gelesen hat und wenn doch, warum er es gelesen hat. Hinzuzufügen ist weiterhin, ob Leser immer die Meinung eines Autors annehmen und wenn ja, ob eine solche Meinung nach 21 Jahren noch aktuell ist.