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" K e i n e n - € e n t - f ü r - W M - 2 0 0 2 ! ! ! "

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Skyhawk, 26. März 2002.

  1. Olum

    Olum Senior Member

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    Zweitschüssel schön und gut, aber mein Vermieter erlaubt keine Salatschüssel weil unsere Wohnanlage Kabelfernsehen hat. Wenigstens kann ich noch ORF1 empfangen.
     
  2. kanizaim

    kanizaim Junior Member

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    Bin auf den digitv.de Seiten auf folgende Anti-Extra-Gebühr-Seite gestossen.

    http://www.kein-cent-mehr.tk/

    69 Einträge seit 17.30 Uhr, bei allerdings 800 Zugriffen. Sollen wir unsere Forums-Aktionen ausdehnen und uns auf dieser Seite verewigen?
    Was haltet ihr davon?
     
  3. Linde

    Linde Senior Member

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    hier mal einige alte artikel

    http://www.ftd.de/tm/me/FTDTETUNSSC.html?nv=rs

    Kirch verkauft Fußball-WM-Rechte für Südamerika

    KirchMedia hat Verhandlungskreisen zufolge einen der größten Sportrechte- Verträge der Welt unter Dach und Fach gebracht. Das Unternehmen soll die Übertragungsrechte der kommenden Fußball-Weltmeisterschaften für Südamerika verkauft haben.

    Der Münchener Medienkonzern habe die Fernseh-Rechte auf spanisch und portugiesisch für mehr als 860 Mio. $ (rund 1,85 Mrd. DM) an die Sender TV Globo und TV Direct verkauft, hieß es am Sonntag in den Kreisen. Kirch hatte die außereuropäischen Fernseh-Rechte von der Konkurs gegangenen schweizerischen Vermarktungsagentur ISL übernommen, die rund 1,4 Mrd. Schweizer Franken (1,8 Mrd. DM) dafür bezahlt hatte. Kirch kündigte eine abgestimmte Erklärung für Anfang der Woche an.

    Die Weltmeisterschaft 2002 wird in Japan und Südkorea, die WM 2006 in Deutschland ausgetragen. In portugiesischer Sprache werden beide Veranstaltungen nach Angaben aus den Kreisen von dem brasilianischen Sender TV Globo übertragen. In Chile, Argentinien, Kolumbien, Mexiko, Uruguay und Venezuela wird das Sportereignis auf spanisch von dem Anbieter TV Direct gezeigt. "Das ist mehr als ein normaler Vertragsabschluss. Das ist eines der größten Sportrechte-Handelgeschäfte überhaupt", hieß es. Die weltweiten Rechte an der WM waren dem Münchener Konzern erst im Frühjahr durch ein Vorkaufsrecht nach der Insolvenz der ISL/ISMM zugefallen. Für die europäischen Rechte an beiden Titelkämpfen hatte Kirch zusammen ebenfalls 1,4 Mrd. Franken gezahlt.

    Verhandlungen in 18 Ländern

    Um den Weiterverkauf der WM-Rechte für Deutschland hatte es im vergangenen Frühjahr eine wochenlange Auseinandersetzung mit den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF gegeben. Am Ende zahlten sie zusammen 225 Mio. DM für ein Rechtepaket, das 24 der 64 WM-Spiele enthält. Nach Angaben von Kirch sind in 18 weiteren europäischen Ländern die Verhandlungen abgeschlossen. In den USA seien die spanischsprachigen Rechte verkauft, während Verhandlungen über die Übertragungen in englischer Sprache weit fortgeschritten seien. Auch in Japan und Korea seien die Spiele live im Fernsehen zu empfangen.


    Unterdessen ist in Großbritannien eine erbitterte Diskussion über die Übertragungskosten entbrannt. Branchenkennern zufolge, die mit den Verhandlungen vertraut sind, bieten die Sender BBC und ITV zusammen 55 Millionen Pfund, Kirch fordert mehr als die dreifache Summe. Der Chef des englischen Fußballverbandes (FA), Adam Crozier, bezeichnete die Forderungen als "obszön". Für die Fußball-WM 1998 hatten die britischen Sender 3,3 Mio. Pfund an den damaligen Rechteinhaber European Broadcasting Union (EBU) gezahlt, aber ein Vielfaches davon über Werbung eingenommen. Der Kirch-Sprecher sagte, die Gespräche mit BBC und ITV seien vor acht Tagen wieder aufgenommen worden und verliefen konstruktiv.

    http://www.sportgericht.de/Sportarten/Fussball/TexteFussball/Dez%202001/KirchRAI131201.htm

    Kirch-Gruppe verkauft WM-Rechte an italienischen Fernsehsender RAI
    Die Kirch-Gruppe und der italienische Fernsehsender RAI haben einen Vertrag über die TV-Rechte an den Fußballweltmeisterschaften 2002 in Südkorea und Japan und 2006 in Deutschland geschlossen.

    Danach darf RAI sämtliche Spiele der WM 2002 und insgesamt 25 Spiele der WM 2006 übertragen. Das gesamte Paket hat einen Preis von 299 Milliarden italienischer Lira (301 Mio. DM bzw. 154 Mio. Euro) Für die WM 2006 in Deutschland ist noch eine Option für die Übertragung aller Spiele enthalten, wofür RAI jedoch weitere 170 Milliarden Italienische Lira (171 Mio. DM bzw. 87 Mio. Euro) zahlen müsste.

    http://nt.parsimony.net/news497/

    ARD/ZDF müssen nicht den kompletten Kaufpreis zahlen. Ein Teil der Fußball-Rechte wird gegen
    Olympia-Rechte getauscht. Neben rund 150 Millionen Mark in bar erhält Kirch Übertragungsrechte der
    Olympischen Spiele 2004 in Athen und 2008. Nach ZDF-Angaben handelt es sich dabei aber um keine
    Exklusiv-Rechte. Die olympischen Sportarten, die von Kirch-Sendern wie SAT. 1 oder dem DSF übertragen
    werden können, sind noch nicht festgelegt.
    Bei der Fußball-WM 2002 werden nach der Vereinbarung 40 der insgesamt 64 Spiele von den
    Kirch-Sendern gezeigt. Das Unternehmen hatte mit der Londoner Agentur ISL für insgesamt 3,4 Milliarden
    Mark die weltweiten TV-Rechte (außer USA) für die WM-Turniere 2002 und 2006 vom
    Fußball-Weltverband FIFA gekauft. Der Vertrag verbietet die Übertragung von WM-Spielen im
    Pay-Per-View-Verfahren. Danach könnten WM-Begegnungen aus Japan und Südkorea zwar im
    Pay-TV-Sender «Premiere World» gezeigt werden, aber nicht - wie teilweise in der Bundesliga - gegen
    Extra-Bezahlung.


    http://www.ngz-online.de/news/multimedia/tv/2001-1204/wmrechte.html

    Die spanische Telefongesellschaft Telefonica hat als Besitzer des Pay-TV-Sender Via Digital von der Kirch-Gruppe eine Klärung im Streit um die Verschlüsselung in den deutschen Übertragungen gefordert und mit einer Schadensersatzklage in nicht bekannter Höhe gedroht.

    Der Sender, der umgerechnet rund 330 Millionen Mark für die spanischen Exklusivrechte bezahlt hat, verlangt zum Schutz seines Programms eine Verschlüsselung der 25 Live-Spiele bei den auch auf Mallorca und den Kanaren zu empfangenden Sendern ARD und ZDF


    hier der wichtigste

    http://www.kirchmedia.de
    München (AP) KirchMedia hat nun auch für den US-Markt die Übertragungsrechte für die Fußball-Weltmeisterschaften 2002 und 2006 vergeben. Das Unternehmen Anschutz Soccer,
    Inc. erhalte die englisch-sprachige Lizenz für beide Weltmeisterschaften, sowie für die Fußball-WM der Damen 2003, teilte KirchMedia am Donnerstag in München mit. Über die Höhe des Abschlusses machte das Unternehmen keine Angaben, in US-Medien war zuletzt die Rede von einen Kaufpreis von rund 40 Millionen US-Dollar (knapp 45 Millionen Euro).

    Die spanisch-sprachigen Übertragungsrechte für die WM 2002 hatte das Unternehmen bereits an einen anderen Anbieter verkauft. Insgesamt schloss der Konzern bislang Verträge für die Weltmeisterschaft in Korea und Japan mit Fernsehanstalten in 23 Ländern in Europa, Asien, Süd- und Mittelamerika und Afrika.

    Der Lizenzhandel für die Fußball-Weltmeisterschaft gilt als einer der derzeit rentabelsten Bereiche der angeschlagenen Kirch-Gruppe: Für die WM 2002 erzielte das Unternehmen nach eigenen Angaben mit Abschlüssen in Höhe von 1,11 Milliarden Euro (2,19 Milliarden Mark) einen Reinerlös von über 340 Millionen Euro. Bei den Rechten für die WM 2006 sei der Konzern kurz davor, den der FIFA gezahlten Kaufpreis von rund 690 Millionen Euro hereinzuholen, obwohl wesentliche Abschlüsse noch ausstünden, wie eine Unternehmenssprecherin erklärte.
     
  4. okaiser

    okaiser Junior Member

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    So wie es aussieht, bleibt das ganze doch nicht so klein bei Digitv.de sondern zieht schon Kreise.

    Ein Artikel bei täglich kress

    "Den Groll seines Abonnentenstamms
    hat sich Premiere zugezogen. Nicht nur, dass die Zukunft des Bezahl-Senders wegen der turbulenten Zeiten im Mutterhaus Kirch im Ungewissen liegt, jetzt verkündet Premiere per Pressemitteilung, dass die Spiele der Fußball WM 2002 35 Euro extra kosten. Dies und eine kurze Ankündigung in der April-Ausgabe des Premiere-Programmhefts sorgte für einige Verwirrung. "Das alles erhalten Sie ohne Zusatzkosten, wenn Sie ihr Super-Paket-Abo um 12 bzw. 24 Monate verlängern", hieß es da. Im Klartext: Nur bei Verlängerern und Neu-Abonnenten, die zwischen 13. Januar und 30. April bestellen, sind die Spiele in der monatlichen Gebühr enthalten. Alle anderen müssen nochmal extra löhnen. "Das ist Erpressung" wettern erboste Premiere-Abonnenten in Online-Foren wie DigiTV.de. Premiere-Sprecher Dirk Heerdegen versucht im Gespräch mit kress.de zu beschwichtigen: "Alle unsere Abonnenten haben bei Abschluss ihres Vertrages einen ähnlichen, zum Teil deutlich höheren Bonus erhalten, beispielsweise eines unserer Weihnachtsangebote mit einem Preisvorteil von bis zu 90 Euro. Bei diesen Abo-Preisen können Sonderereignisse wie die Fußball-WM nicht automatisch inklusive sein." Die Alternative wäre gewesen, so Heerdegen weiter, die Preise für alle Abonnenten zu erhöhen. Was lernen wir daraus? Immer brav das Kleingedruckte lesen."

    Quelle: www.kress.de
     
  5. wolf

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    Geht doch mal zu Bild.de da könnt Ihr eine leserbrief verfassen.