Kündigung wg. Unzufriedenheit...

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AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

Also ich kann mich an keinen Satz mit einem Gerichtsvollzieher erinnern, den ich gelöscht haben sollte.

Wenn Du

"Die Zustellung der Kündigung durch den Gerichtsvollzieher ist eine offizielle Angelegenheit und eine absolut sichere Methode, eine Kündigung und den Inhalt des Schreibens sowie deren Übergabe lückenlos dokumentiert zu bekommen und soll mit 10 EUR Gebühr auch nicht die Welt kosten."

meinst, der ist doch noch da.

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

Ich muß mich entschuldigen, das war in einem anderen Thread, nämlich hier:

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=109948&page=4

und ist sogar noch da und nicht gelöscht.

Grüße,
Heiko

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

hallo miteinader,
ersteinmal recht herzlichen dank für eure teilweise kritischen
antworten
klar...war es "schusseligkeit" den kündigungstermin zu verpassen,
liegt halt daran, dass ich der angelenheit keine so grosse
bedeutung zukommen lies...ich bin auch kein "power-user";
fernsehn/premiere läuft bei mir so nebenbei...so`ne gewohnheit,
man kommt heim und schaltet mal erst die kiste ein...läuft alles
so im "background"...
na ja und trotzdem merkt man recht bald,,,hey , das hab ich doch
schon mal gesehn,...das wiederholen die,,,und man bemerkt es
immer wieder...bestimmte discovery-beiträge werden bis zu achtmal
innerhalb weniger wochen dargeboten...von den spielfilmen will
ich erst gar nicht reden
das ganze wird also, mal abgesehen von den formel 1 -übertragungen,
für mich so überflüssig wie ein kropf
ganz einfach deshalb, weil das "verkaufte" produkt premiere - abo
mit mängeln behaftet ist
kaum jemand würde es hinnehmen wenn er zb. ein theater-abo hätte,
und fast jedesmal die gleiche aufführung geboten würde

nun gut...eigenes verschulden...wg. der "normalen" kündigung
aber ich denke, dass es wohl möglich wäre, eine ausserordentliche
kündigung des abo`s zu erwirken, wenn man die energie aufbringt
rechtsbeistand zu nehmen, und evtl verbraucherschutzorganisationen
mit einzubeziehen
werde mir die angelegenheit durch den kopf gehen lassen...

lieber gruss
michael

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

In diesem Fall wird Premiere auch der Rechtsbeistand völlig kalt lassen denn Premiere ist eindeutig im Recht. Es gibt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen die in dem Vertrag stehen das Du unterschrieben hast. Eine 6 Wochen Frist ist auch nicht unzumutbar sondern völlig legitim. Worauf soll sich denn der Rechtsbeistand stützen?

Ich finde auch so einiges Doof. Beispiel, ich habe vor 3 Monaten ein E-Plus Vertrag abgeschlossen da die bessere Konditionen haben als Vodafone. Ich habe direkt mein Vodafone Vertrag gekündigt muss aber trotzdem noch die Vertragslaufzeit bis zum 31.05.06 erfüllen obwohl ich mit dem Vertrag unzufrieden bin und ihn am liebsten sofort los geworden wäre aber jeder muss sich nunmal an seine Vertragspflichten halten.

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

Auf diesem Weg wirst du keinen Erfolg haben. Vertrag ist nun mal Vertrag, und die Kündigungsfristen durch die AGB bekannt.
Eine Chance hast du aber, FRÜHER aus deinem Vertrag herauszukommen, wenn die Bundesliga in deinem Premiere-Paket mit dabei ist.
Wie mittlerweile bekannt ist, wird Premiere die nächste Saison NUR zusammen mit der Telekom über DSL-Netze verbreiten. Und da dich niemend zwingen kann Kunde der Telekom zuwerden und DSL zu kaufen, wäre das eine erhebliche Änderung/Einschränkung des ursprünglichen Vertrages...

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

Also, das mit dem Gerichtsvollzieher finde ich nun völlig übertrieben Wenn man rechtzeitig kündigt, per E-Mail oder normalen Brief, von mir aus auch per Einschreiben, und es kommt keine Antwort, kann man immer noch reagieren. Meist erhält man ja auch die Kündigungsbestätigung nach ca. 2 Wochen - also wieso so umständlich?

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

Von Netiquette hast du aber schon gehört, ja?

 

AW: Kündigung wg. Unzufriedenheit...

Unzufriedenheit mit dem Programm ist sicher kein Grund, vorzeitig und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist aus dem Vertrag zu kommen. Die ständigen Wiederholungen bei Premiere haben ja auch einen Sinn (auch wenn jetzt wieder einige versuchen, mich dafür zu steinigen), nämlich dass jeder jeden Film irgendwann mal sehen kann. Ich bin aber auch der Meinung, dass Premiere es z. Zt. mit den Wiederholungen etwas übertreibt. Eine 6- wöchige Kündigungsfrist ist völig normal. Es gibt auch viele Verträge mit einer 3 Monatsfrist (z. B. Fa. Debitel). Die einzige Chance zur vorzeitigen Kündigung wird wohl der Wegfall der Bundesliga ab der nächsten Saison sein. Ich glaube, dass Premiere alle Kunden ziehen lassen wird, die kündigen, ohne auf irgendwelchen Kündigungsfristen zu bestehen. Diese Sache mit dem IPTV ist nicht bis zu Ende gedacht. Ich bin kein Telekomkunde mehr und ich werde es auch ganz sicher nicht mehr. Und so denken Viele.