Kündigung per Email möglich?

Anzeige

AW: Kündigung per Email möglich?

Wenn du in der Mail den Betreff "Kündigung zum..." angibst, bist du erst recht auf der sicheren Seite, denn dieser wird in der automatisch generierten Antwort mit angegeben...
Ich habe mit Mail-Kontakten in den letzten Jahren nur positive Erfahrungen.

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Kann dies nur bestätigen. Bisher immer per E-Mail (über www.premiere.de - Kontaktseite) gekündigt, hatte aber immer noch viel Zeit dafür (6-Wochenfrist). Nach 1 bis 2 Wochen kommt die schriftliche Bestätigung und die Formulierung (Fettdruck) "bestätigen wir Ihnen heute vertragsgemäß den ... als nächstmögliches Austrittsdatum" sollte nicht beunruhigen - es ist die Bestätigung.
Peter

 

AW: Kündigung per Email möglich?

2 Wochen hat die bestätigung der E-mail kündigung gedauert, allerdingst muss ich noch lange warten bis zum 30.1.06

hoffe auf ein preisgünstiges Angebot von Premiere.
was wär denn jetzt so das günstigste für Komplett (zahle jetzt 40€) ?

reiner

 

AW: Kündigung per Email möglich?

HIER werden aktuelle Angebote gesammelt
Lass Dir auf keinen Fall Komplett für40 Euro aufschwatzen! Mit bisschen Schummelei bekommst Du Komplett für 20 Euro (einfach mal im Forum bissl suchen)

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Wieso Schummelei - Premiere könnte ja ablehnen >>>>>> also schummelt doch Premiere, wieso nehmen sie die Abo´s an ohne Rückfrage, ohne Pers.-nummer??

Es lebe der Club der 20-ger

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Herrliches Rechtsverständnis von einigen. Premiere ist schuld, dass sie nicht ausreichend jeden Gutschein bis zuletzt nachrecherchieren, ob derjenige auch dazu berechtigt ist. Dass Leute diesen Gutschein, der eigentlich nur für firmeninterne Zwecke zur Verfügung steht und normalerweise nirgends offziell im Internet zu haben ist, scheint völlig ohne Belang zu sein. Deswegen wird er ja auch in solchen Foren hier über dubiose Links veröffentlicht, ja ne is klar...

Eine Urkundenfälschung liegt nicht erst dann vor, wenn man Daten wahrheitswidrig angibt sondern auch bereits dann, wenn man sie weglässt. Aber gut, das Geschrei derjenigen, die meinen, das sei alles völlig i.O. kann ich mir jetzt schon vorstellen.

PS: Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass Premiere Gutscheine akzeptiert, wo rein gar nichts ausgefüllt wurde hinsichtlich der Firma etc. Die meisten werden da irgendeine Firma angegeben haben. Anders lassen sich die Postings derjenigen, deren Gutschein abgelehnt wurde, weil sie diese Felder leer gelassen haben, auch nicht erklären. Dies zeigt darüber hinaus, dass Premiere auch Gutscheine prüft, wobei sicherlich die Prüfung jedes einzelnen Gutscheins von Premiere nicht zu verlangen ist.

Wer sein Gutschein bestätigt bekommt, soll zufrieden sein. Aber bitte erzählt hier nicht, dass das rechtens und völlig normal zustande gekommen sei. Das ist völliger Blödsinn. Denn eines ist nun einmal fakt: die meisten hier, die den Gutschein in Anspruch nehmen, arbeiten mit Sicherheit nicht in Kooperationsfirmen von Premiere und diese Gutscheine werden auch nur intern an die Kooperationsfirmen ausgegeben. Aber klar, das Veröffentlichen dieser Gutscheine in irgendwelchen Foren ist ja der normale Gang...


So und jetzt bitte wieder die Klug******er, die meinen, dass sei die Schuld von Premiere, wenn sie die annehmen. Vielleicht mal darüber nachdenken, von wem denn überhaupt der Impuls ausgeht, mit Sicherheit nicht von Premiere...

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Und wieder ein frustrierter 45€ Abonnent...

§ 267
Urkundenfälschung (1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


Ich bleibe dabei, dass nichts strafbares daran ist, wenn man den Gutschein wahrheitsgemäß ausfüllt.
Lässt man die Mitarbeiterzeile frei, hat man keine falschen Angaben gemacht

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Im Grunde finde ich es gut, daß die Diskussion mal zu Ende geführt wird, aber möchte noch eines anmerken:

Die 20 EUR Sache ist schon ziemlich lange - WIMRE seit Herbst in der öffentlichen Diskussion und das nicht nur in diesem Board. Das wurde sogar im Heise Forum diskutiert, jedesmal wenn ein Beitrag über Premiere gebracht worden ist.

Wenn ich mir anschaue, wie fix Premiere dabei ist, auf ebay Chipkartenleser o.ä. aufzuspüren und den Verkäufern gnadenlos und vor allem zeitnah mit der rechtlichen Keule eins überzieht, dann frage ich mich, warum sie nun seit einem halben Jahr schweigen. Normalerweise wäre die Reaktion von Premiere so ausgefallen, daß jeder Server, der einen Gutschein beherbergt, sofort zur Entfernung verdonnert worden wäre. Normalerweise hätte auch der Board-Admin hier sofort nach Erwähnung der Links einen bösen Brief bekommen und der Thread wäre innerhalb von Stunden weg gewesen. Premiere kämpft ums Überleben und hat gelernt, daß der größte Feind (damals die Kartenknacker) im Internet unterwegs ist. Premiere muß aus reinem Überlebenstrieb heraus das Internet und alle relevanten Boards im Auge behalten, damit sie nicht wieder 1 Mio. Schwarzseher haben. Sie konnten und können so die Schwachstellen ihres Systems erkennen. Merk Euch eins: PREMIERE SCHLÄFT NICHT! Big Brother is watching you! Ich denke, das sollte jedem klar sein.

Allerdings stellt sich dann die Frage: Warum gibt es seit einem halben Jahr dieses 20 EUR Theater, ohne das sich Premiere dagegen wehrt? Ich kann es Euch mit einer einfachen Rechnung erklären: Der Preisvorteil berträgt 25 EUR im Monat für ein Jahr. Es läßt sich also auf eine Summe von 300 EUR ausrechnen.

Jetzt überlegen wir mal, was Premiere bereit ist, für einen neuen Komplett Kunden an Lockprämien hinzulegen: 80 EUR Prämie für den Werber, neuer Sat-Receiver für den Neukunden, neue Sat-Anlage für den Neukunden, freie Monate. Ich rechne mal gut mit 200 EUR. Das schmälert Erlös (45x12=540) auf 340 EUR, was einen theoretischen Monatsbeitrag von 28 EUR ausmacht. Der Rest ist der übliche Spielraum, den Premiere Kündigern einräumen kann oder in Form von billigen Prepaids gewährt.

Bei den Gutscheinen verzichten "Neukunden" auf alles. Das rechnet sich durchaus für Premiere! Ich denke mal, die wurden von dem Mißbrauch überrascht, haben dann gerechnet und gesehen, daß ihnen dadurch kein Schaden entsteht, eher im Gegenteil. Nur so ist zu erklären, daß die ganze Sache so lange stillschweigend toleriert wird.

Scheinbar ist aber jetzt nach dem Börsengang so langsam der Zeitpunkt gekommen, den Riegel vorzuschieben. Ich denke mal der Board Admin hat jetzt seinen Brief erhalten.

Aktion beendet.

Grüße,
Heiko

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Dagegen sage ich ja auch gar nichts. Wer wahrheitsgemäß da alles ausfüllt und Premiere nimmt das an, ist das Zustandekommen des Abos völlig in Ordnung. Nur leider sind das wohl die wenigsten, wenn man sich die besagten 20 € Threads durchliest.

Wer dort jedoch Firmen einträgt, bei denen er gar nicht arbeitet oder einfach die Felder freilässt, in der Hoffnung, der Gutschein werde doch akzeptiert, begeht eindeutig eine Urkundenfälschung. Wenn ich hier schon lese, dass Leute meinen, Premiere sei selber schuld, wenn sie es nicht hinreichend prüfen und akzeptieren, dann zweifele ich ernsthaft am Rechtsverständnis einiger hier. Das Strafrecht folgt immer noch dem Opferschutz und nicht dem Täterschutz.

Wie gesagt, diejenigen, die so ein Abo bekommen haben, sollen glücklich damit sein, aber bitte nicht behaupten, das sei völlig in Ordnung so (wenn an sich gar nicht berechtigt für den Gutschein).

PS: Nein, ich zahle keine 45 € für ein Komplett Abo. Ich begnüge mich mit meinem Super Abo zu vergünstigten Preisen.

 

AW: Kündigung per Email möglich?

Nochmal zur Erinnerung: Zum Anfang der 20 EUR Geschichte gab es den Gutschein, der für Premiere Mitarbeiter war, die einen werben konnten. Dazu mußte man den Namen desjenigen auf die Rückseite eintragen. Es kam oft die Frage, was da einzutragen sei und die Antwort war immer die selbe: Leer lassen. Also zumindestens bis Dezember sind 90% der Gutscheine ohne irgendwelche Falscheintragungen zu Stande gekommen und auch so durch gegangen.

Grüße,
Heiko