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Kündigen !? aber wie

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Mauscatcher, 13. Juni 2003.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    <strong>Und komm' jetzt nicht wieder mit dem "Routing"-Argument. </strong>

    Genau.
    Wieso schafft es denn Premiere Austria über eine normale Wiener Festnetznummer erreichbar zu sein? Wenn man nur will, geht es schon.
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    @ziggy: Schon okay. Aber bei mir zu Hause hab ich keinen Empfang mit O2. Und auf Callback oder Callthru hab ich keinen Bock.

    @Koelli: Komisch, was könnte nur der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich sein.
    Aber vielleicht kommst Du ja von alleine drauf... sch&uuml

    Gag
     
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Schon klar, dass in Österreich "ein paar" Leutchen weniger wohnen. Aber selbst die werden wohl mehr als ein Callcenter benötigen.
     
  4. Ole

    Ole Silber Member

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    Kölli:

    Nö. Premiere Deutschland hat auch nicht 10 Callcenter. Ansonsten ist das Verhältnis der Abozahlen noch unterschiedlicher als das der Einwohnerzahlen.
     
  5. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    gefunden auf 123recht.net


    Hallo Premiere-Genötigte!

    Einige Mails habe ich bereits relativ ausführlich beantwortet – das alles
    jetzt noch einmal zusammengefasst für alle:

    Nachtrag kurz vor dem Absenden: Also ausdrucken und in aller Ruhe lesen -
    jetzt wisst Ihr auch, weshalb ich so lange gebraucht habe... hab mal wieder bei
    Adam und Eva angefangen....

    Zunächst einmal zu meiner Person:
    Hinter dem Pseudonym „Supereffe“ steckt eine Person, die sich wehrt, wenn es
    notwendig ist. Und das mit aller Entschlossenheit! So wurde ich vor Jahren
    auf dem Weg zu einer Weihnachtsfeier Opfer von polizeilicher Willkür eines
    Beamten von der berühmten (und berüchtigten) Kölner Polizeistelle am Weidmarkt
    (oder Waidmarkt?).
    Mit Hilfe eines Juristen verfasste ich damals einen mehrseitigen Bericht
    über diesen Vorfall, den ich an den Polizeipräsidenten (damals Rothers – heute
    Regierungspräs.) und den damaligen Regierungspräs. Antwerpes schickte.
    Nach Monaten kamen zwar nur Rechtfertigungen und nur geringe Zugeständnisse
    von Fehlverhalten – aber ich hatte ja mit nichts anderem gerechnet. Was will
    der kleine Michael gegen die große Polizeimacht ausrichten.
    Erst 2 Jahre später erfuhr ich, dass der PK „Kolle“ (so sein Spitzname) seit
    der Zeit meiner Beschwerde nicht mehr auf Streife fahren darf...
    Es wurden wiederholt Aufsichtsbeschwerden gegen ihn eingeleitet und
    irgendwann war halt Sense! Das war ein wirklich tolles Gefühl!!! Manchmal geht doch
    etwas mehr!!!

    Ich möchte nun Euch motivieren Euch aufzulehnen!
    LEHNT EUCH AUF GEGEN EIN DUBIOSES UNTERNEHMEN!!!
    Wer meint, gegen einen Riesen (Premiere) habe er keine Chance, sollte
    vielleicht zunächst einmal etwas über David und Goliath lesen....

    Zur Rechtsstaatlichkeit:

    Wir leben glücklicherweise in einem sehr freien Land – hier ist nicht die
    (zugegebenermaßen stark einschüchternde) Größe entscheidend, sondern das Recht!
    (Daher Rechtsstaat ;-)

    Die häufige Frage nach „Sammelklagen“:
    Die kommen häufig in amerikanischen RA-Serien vor. Das Deutsche Recht sieht
    aus vielerlei Gründen keine Möglichkeit der Sammelklage vor. Aber es gibt
    etwas ähnliches:
    DEN PRÄZEDENZFALL.
    Auf Pr.-Fälle kann man sich berufen. Bereits einmal gesprochenes Recht
    (amtliches richterlich gesprochen...) kann auf einen gleichgearteten Fall
    übertragen werden.

    Diesen so wichtigen und hilfreichen PRÄZEDENZFALL gibt es im Fall von
    Premiere leider noch nicht! (meines Wissens...)

    Meine Motivation:

    Genau dahin will ich aber hin! Ich möchte, dass wir bald einen Präzedenzfall
    haben, auf den sich viele der 2,5 Mio. Kunden (nämlich alle die sich geneppt
    fühlen – nicht natürlich eine rechtschaffende Person wie unserer „Snipsy“)
    berufen können.

    Mein Fall:

    Er sieht genau so aus wie bei allen – nur , dass ich jetzt fein raus bin! (
    Grins!!! )

    Ich hab die frechen Briefe von Premmi immer per Fax (handschriftlich auf
    deren Brief – wo grad Platz war...) mit Anmerkungen zurück gefaxt.
    Es kamen die vorgefertigten Briefe zurück.

    Anmerkung:
    P. arbeitet da mit einem Mehrstufen-Plan.
    Man weiss am Anfang gar nicht wo das hin geht. Man wird zermürbt mit den
    Mahngebühren (und Magengeschwüren) und Androhungen von Inkasso etc.
    Die meisten haben es sicher hingenommen und zahlen artig den neuen
    superhohen Beitrag (während Neukunden mit „Lockangeboten“ geködert werden; ist das
    ungerecht???) – wir zum Glück nicht! Entweder weil uns die Kohle fehlt oder wir
    nicht die Böcke haben so viel mehr Kohle für immer schlechtere Qualität und
    Service hin zu blättern.

    Weiter geht’s:
    Ich bin dann irgendwann bei Stufe: „noch 7 Tage bis zum Inkasso-Büro...“ zum
    RA gegangen – da ich ja die ADVO-CARD habe, dachte ich mir: Nicht kleckern –
    klotzen!!! Also hin zu einem großen (bekannten) RA-Büro in der Kölner City.

    !!!!Wichtig!!!! Wer keine Rechtschutzversicherung hat (kann für die Zukunft
    eine von mir habe ... Beruf: Versicherungskaufmann – muss jetzt aber nicht
    sein... ;-), der muss jetzt nicht denken: Das lohnt nicht – die Kosten für
    einen Anwalt sind ja höher als..... – nenene, die Kosten für die Bemühungen
    dieses Advokaten hätten (so fair war er, mir zu sagen, was es kostet, falls
    ADVO-CARD gesagt hätte, sie wollten keinen Versicherungsschutz gewähren) 60,03 Euro
    betragen. Ich finde, das ist sehr wenig für einen ausgezeichneten 5-seitigen
    Brief, samt sämtlicher Korrespondenz mit der RS-Versicherung und mir...
    Da hat ein Klempner einen besseren Stundenlohn oder ein Kfz-Mechaniker (ich
    weiß wovon ich spreche... morgen muss ich einem etwa 350 Euro latzen....).
    Also keine Angst: Auch ohne Versicherung könnt ihr zu Eurem Recht kommen.
    Aber....ABER....

    Bin ich zu meinem Recht gekommen???

    Zunächst monatelanger Stillstand und brutale Drohgebärden seitens des
    „Feindes“ – und dann das: Per Fax wurde mir umgehend mitgeteilt , dass die
    Forderung (u.a. „Schadenersatz statt Leistung“ – äh, was ist das denn für eine
    Formulierung... „Arbeit macht frei“, oder was?... Sie erhalten keine Leistung mehr,
    denn Sie haben sich für Schadenersatz statt Leistung entschieden...na ja,
    sehr merkwürdig, diese Kirchgruppe mit Ihrer eigenen Kirch-Sprache) „aus Kulanz
    und (WICHTIG!) ohne Anerkennung einer Rechtspflicht...“ eingestellt wird.

    Und das, obwohl ich einen großen Fehler gemacht habe, indem ich am 01.
    Januar 2003 (noch leicht beschwingt und benebelt vom Vorabend) einen Film bei
    Premmi bestellte und meine vorher erfolgte Kündigung durch diese „konkludente
    Handlung“ (?) vermutlich aufgehoben habe!

    Die Kündigung wurde auf jeden Fall Mitte April rückwirkend zu 10/2002
    akzeptiert. Aber eben aus Kulanz und nicht weil sich Premiere dem Recht gefügt hat.
    Keiner ist zu seinem Recht gekommen!!! Wir sind auf die „Gnade“ der Kulanz
    des Kirch-Imperiums angewiesen....
    Auch wenn das Ergebnis das Gleiche ist – mir stinkt das ganz gewaltig! Euch
    nicht???

    Wollen wir kulant behandelt werden, oder finden wir uns auf Seiten und Foren
    wie 123Recht, um auch Recht zu bekommen???
    Ich möchte, dass Premmi die Kdg. Akzeptiert, weil sie RECHTENS ist und nicht
    weil Premmi so „gütig“ ist. (Dass ich nicht lache.... J)

    Also:
    Premmi weicht aus – ist immer brav kulant! Warum? Die haben mächtig Angst
    vor 2 Dingen. 1.) Davor Pleite zu machen oder viel Geld zu verlieren
    2.) Vor einem Präzedenzfall
    Daher glaube ich auch nicht den Erfahrungsberichten, in denen Premmi auch
    Anwälten freche Briefe schreibt und es quasi auf einen Konflikt vor einem
    Gericht an kommen liesse. Vielleicht, wenn die merken, dass sich der RA in seiner
    Argumentation auf der falschen Fährte befindet – keine Ahnung...

    Der eingeschlagene Weg ist ein taktisch klug kalkulierter Mittelweg, der
    sich auf die Obrigkeitstreue und Angst (vor Konsequenzen) der (braven) Deutschen
    verlässt. Ein grosser Konzern, so höre ich oft, würde doch nichts illegales
    machen... oder am Rande der legalität...
    Ach nein???
    Wer hat die WM 2006, was ist in der BL passiert??? Naja, das hat nichts mit
    paranoiden Verschwörungstheorien zu tun. Hier macht sich jemand dort das
    Recht, wo es Lücken im Gesetz gibt.
    Dadurch ist es aber noch lange nicht der Bereich des Rechtes – eher am
    Rande, der mit viel Toleranz (zugegeben) zum Recht gehört.(Wo diese Lücke ist –
    dazu später: Es hat nur bedingt mit den AGB´s zu tun, das vorweg!!! Und: 3.5
    ist absolut widerrechtlich – dafür gibt es ein BGB und die guten alten AGBG´s)

    Wo liegt denn nun das Problem?

    Egal an welchem Punkt der irreführenden Kommunikation (Post, Fax oder der
    beschwichtigenden Telefon-Berater) ihr Euch befindet: Es läuft alles auf einen
    Punkt hinaus:

    Premmi hat irgendwann angekündigt, dass sich durch die Firmenübernahme nach
    der Beinahepleite durch ??? (gehört aber auch irgendwie zu Kirch – oder
    griffelt der da gar nicht mehr rum?) die Modalitäten der künftigen Verträge
    ändern.
    Diese Änderungen würden allerdings nur Neukunden betreffen – und solange die
    treuen Kunden von Premmi nicht tangieren, solange die Mindestlaufzeit (12
    oder 24 Monate) läuft.
    In dieser Veröffentlichung wurde darauf hin gewiesen, dass sich
    Nichtgekündigte Verträge zu neuen Bedingungen der neuen Unternehmensführung ändern.
    (Insofern hatte Snipsy gar nicht so unrecht – aber sie hat eines nicht
    beachtet!!!....)
    Es geht hier also mal ganz klar nicht um die in den AGB´s beschriebene
    Preiserhöhung von 5%. (Sind wir mal nicht so naiv und nehmen an, die bei P. wären
    so blöd, die kennen ihre AGB´s nicht... – die bei P. sind sogar sehr, sehr
    schlau, diese Taktik war viele Millionen Euro wert!)
    Die 5% gelten nur für laufende Verträge. Die wurden aber zum Ende der
    Mindestlaufzeit von P. mit dieser Veröffentlichung „quasi aufgekündigt“.(Darauf hin
    haben vielleicht 10% die AGB gelesen und gekündigt)
    .
    Dann kam das Angebot der Umstellung – übrigens persönlich an jeden Kunden!!!
    - (ca. 4 Wochen vor Vertragsablauf) – Decoder kaufen weniger Kanäle und bei
    abgespeckter Leistung vielleicht sogar nen Groschen sparen.(Da haben
    vielleicht 50% umgestellt).
    Versehen war das ganze mit dem Hinweis, dass ansonsten zum Sowiesotarif
    (halt viiiiieell teurer) umgestellt würde. (10% haben sich umstellen lassen).
    Die Anrufe bei Premmi (40% vielleicht) gingen ein (12ct/min) und allen wurde
    gesagt, man könne ja kündigen – dann natürlich der Kniff mit den 6 Wochen
    Kdg.-Frist. Die konnte man ja nun nicht mehr einhalten. Premmi hat dann zum
    Folgejahr die Kdg. Bestätigt.
    Von den 40%, die also kündigen wollten haben 70% diese Kdg.-Bestätigung zum
    Folgejahr akzeptiert. Von den verbliebenen 30% der anfänglichen 40% sind dann
    während der Briefe-Schlacht noch einmal 70% umgefallen. Spätestens kurz vorm
    Inkasso kippen dann vom Rest noch einmal 50%.
    Diejenigen die zum Anwalt rennen sind (diese Zahlen mal als Beispiel, so hat
    auch P. kalkuliert) also - wir rechnen – 50% von 30% von 30% von 40%: in
    den Taschenrechner gebe ich das ein: 100*40%*30%*30%*50%
    Das Ergebnis sind ganze 1,8% der Ursprungs-Zahl. Alles Hypothetisch aber
    vermutlich nah an der Wahrheit. Nehmen wir mal die 2,5 Mio. Premiere-Kunden,
    davon hatten durchaus 2 Mio. alte Verträge. Wenn P. im ersten Jahr nur 1.8%
    Kunden verloren hat, dann waren das etwa 36.000! Das tut denen nicht sehr weh.
    Der Verlust der erst 40 % zum Folgejahr (800.000) wiegt zwar schwerer, aber der
    Faktor Zeit gibt P. die Möglichkeit mit viel List und Tücke in einem Jahr
    den Schaden auszugleichen. Bei einem Zuwachs von 500.000 in einem Jahr ist P.
    in weniger als 2 Jahren wieder im Soll.

    So gesehen kann man das Vorgehen zumindest in sofern verstehen, als P. sonst
    erneut und endgültig bankrott gewesen wäre.

    Aber – Tränen abgewischt – zurück zum Thema:

    Der Ansatzpunkt:
    Hätte P. die Ankündigung nicht im Magazin, sonder persönlich und
    nachweislich (da reicht auch kein Einwurfeinschreiben aus) an den einzelnen Kunden
    gemacht, dann wäre möglicherweise nichts zu machen. (Da hätte sich die Anzahl der
    rechtlich einwandfreien Kündigung aber locker verzehnfacht!)
    Es kam aber durch das Magazin. Das Premieremagazin dient aber dem Kunden als
    Programmvorschau. Es ist – wie mein Anwalt so treffend formulierte – „ein
    ungeeignetes Medium, um von einer geplanten Gebührenerhöhung Kenntnis zu
    erlangen.“
    Das wäre ja noch schöner, davon auszugehen, dass Ankündigungen im Magazin
    unsere Vertragsverhältnisse mit P. betreffen. Das wird jedes Gericht ganz genau
    so sehen.

    Was tun sie nun???

    1.) Werde ich – nach vorheriger Rücksprache – ihnen auf Wunsch Namen und
    Tel.-Nummer dieses Rechtsanwaltes geben. Wenn sie nicht RS-Versichert sind: Wie
    gesagt: rd. 60€!!! Mehr nicht!
    Ihm schicken Sie dann Kopien der Korrespondenz! (Werde mit ihm absprechen,
    ob das so o.k. ist.)

    2.) Sie sagen mir, ob Sie darüber hinaus bereit sind, eine kleine „Spende“
    für einen „guten Zweck“ zu geben – sobald wir mehr als 300 Geschädigte in
    meinem Verteiler zusammen haben. Wenn jeder 10 Euro gibt (es darf auch mehr sein)
    können wir uns einen Fall vor Gericht leisten - auch auf die Gefahr hin,
    dass wir verlieren.

    Seht es mal so: Die meisten haben telefoniert, gefaxt, geschrieben – und
    immer brav Porto und Tel-Gebühren bezahlt! Da kamen bei mir mehr als 10 Euro
    zusammen....

    Übrigens: Eine RS-Versicherung zahlt nach Einlenken durch Kulanz natürlich
    keine Prozesskosten!!! Das ist dann Privatvergnügen...

    Das Geld muss irgendwie treuhändig verwaltet werden. Mal sehen, wie ich das
    mache... wer sich damit auskennt bitte bescheid sagen!!!

    3.) Wir werden den Rechtsstreit natürlich von Medien beobachten lassen –
    wird sicher ne spannende Sache.
    4.) Wir werden den Prozess natürlich gewinnen
    5.) Wir hauen das überschüssige Geld auf einer großen Party, die wir dann im
    Sommer 2004 machen irgendwie gemeinsam auf den Kopf.


    Informiert also möglichst viele, sucht geschädigte im Bekanntenkreis, macht
    ne Riesenwelle und verweist bitte auf SUPEREFFE@GMX.NET . Hier sammele,
    verwalte und sortiere ich uns dann weiterhin.
    Je mehr wir werden, desto besser - wer Ideen hat, wie man an die
    Geschädigten kommt: raus damit!!! Wir sind nämlich ziemlich viele!!! Nach meiner
    (Milchmädchen-)Rechnung ja mindestens 36.000 „Streitbereite“!

    Bis jetzt sind wir etwa 10 (aber in 4 Tagen... ist doch ganz o.k.!!!) Der
    Weg ist also noch lang!

    Also auf!!! LEHNT EUCH AUF!!!

    Liebe Grüsse aus Köln und wie der Fußballer sagt: „You´ll never walk alone!“

    PS: Es bekommen natürlich (wie gesagt nach Rücksprache mit dem RA) alle die
    Tel-Nr. der Kölner Kanzlei. Das ist (Ehrensache) unabhängig von der „kleinen
    Prozessspende“. Also der Kalkulation wegen sagt bitte nur das zu, was ihr
    wirklich geben wollt/könnt! Danke!!!
     
  6. Gag Halfrunt

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    Welches Problem hat dieser Typ eigentlich?

    Ich kapiere es nicht. Ich hab bisher drei Premiere-Verträge gehabt. Zwei davon habe ich immer fristgerecht gekündigt und bisher keinerlei Probleme gehabt. durchein

    Irgendwas muss ich anscheinend völlig falsch machen.

    Gag
     
  7. Berliner

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    Nein, Du machst nichts falsch. Im Gegensatz zu denen, die mit ihrer ADVO Card beim RA vorbeischauen wirst Du wahrscheinlich

    1. innerhalb der Fristen kündigen

    und

    2. die Kündigung nicht per Ansichtskarte aus'm Urlaub sondern per Einschreiben mit Rückschein schicken.

    Grüße
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    1. ja.
    2. Nö. Meine letzte Kündigung ging per E-Mail raus. Und zwar über das Web-Interface im Kundenbereich von Premiere.

    Und das verstehe ich ja eben nicht: Wenn ich eine Kündigung absende und nach zwei Wochen keine Bestätigung hab, dann ist mir doch klar, dass da was faul ist, oder?

    Wie kann man so hirnverbrannt sein, und eine Kündigung eines immerhin rund 360 Euro pro Jahr schweren Abo-Vertrags auf dem letzten Drücker "irgendwie" absenden?
    Sowas macht man rechtzeitig!

    Gag
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Eben. Wenn ich noch genug Zeit hatte hab ich normalen Brief mit Bitte um Kündigungsbestätigung geschickt. Die kam auch immer, da war ich also abgesichert. Wär die nicht gekommen hätte ich nochmal nachgehakt und am Ende Einschreiben mit Rückschein hinterhergeschickt. War wenig Zeit gab's ein Einschreiben mit Rückschein, den bekam ich auch immer zurück und war wieder abgesichert. Und....insgesamt 4 Kündigungen (Premiere analog, DF1, Premiere digital Premiere World) sind im Laufe der Jahre schmerzfrei über die Bühne gegangen. Komisch dass die meine Kündigungen akzeptieren, andere aber nicht winken

    Grüße

    <small>[ 09. Juli 2003, 08:11: Beitrag editiert von: Berliner ]</small>
     
  10. Wilfried56

    Wilfried56 Platin Member

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    Ich denke - der unverschämte Kerl will Geld (eine kleine "Spende" - so ab 10 € aufwärts!!).
    Da er Versicherungskaufmann ist, sollten sofort die Bremslichter potentieller "Mitmacher" angehen! w&uuml;t
    Und, Gag, zum Trost: Es liegt nicht an dir, dass du´s nicht kapierst, klar ausdrücken kann er sich ja wirklich nicht! breites_ winken