Junge frau wirft Welpen in den Fluss

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AW: Junge frau wirft Welpen in den Fluss

Dann können sich die den EU-Beitritt mal sauber abschminken. :wüt:

Das einzige was die nun erwarten dürfen ist eine Delegation, die Rache nimmt.

 

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Richtig.
Eine Stunde Waterboarding wäre eine gerechte Strafe.

Waterboarding ? Wikipedia

 

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Weil eine 12 jährige Göre Welpen tötet?
Wie gesagt, solche Szenen interessieren in fast jedem Land keine Sau großartig. Nur hierzulande ist der Tierschutz sehr weit ausgebrägt. Der Durschnitts-Deutsche hat lieber Haustiere als Kinder......

 

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Dann liegt Sarrazin ja evtl. doch gar nicht so falsch...

 

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Es ist unmöglich die Fackeln der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemanden den Bart zu versengen!

 

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Ich denke die Kinder wachsen in solchen Ländern vor allem auf dem Lande noch ganz anders auf. Die bekommen hautnah mit, wie man z.B. ein Huhn schlachtet, Chicken Mc Nuggets wachsen entgegen weitläufiger Meinung ja nicht auf Bäumen.
Vermutlich lernen auch gerade Mädchen von ihren Müttern, wie man einen Fisch ausnimmt oder einer Henne den Kopf abschlägt, sie in kochendes Wasser steckt um ihr nachher die Federn auszureißen - Deutsche Großstadtkinder kannst du danach zum Kinderpsychologen schicken.
Ich denke schon, dass das auch den generellen Umgang mit Tieren und die Haltung zu ihnen beeinflusst.

In Deutschland werden Haustiere vermenschlicht, während sie in vielen anderen Ländern mehr oder rein als Nutztiere gesehen werden.

 

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Das trifft's - Katzen sollen Mäuse fangen - und bei uns schlafen sie zum Teil mit ihren Besitzern im Bett.

Und wenn man zuviel Hunde hat, nützen sie eben nichts. Es sind dann zuviele Hundemäuler zu stopfen. Traurig aber wahr.

 

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Es geht hier aber weder um Deutsche Großstadtkinder die Angst vorm schlachten haben, noch um Haustiere oder Nutztiere (Wusste garnicht das Hunde Nutztiere sind) sondern darum, dass ein Mädchen offenbar Spaß daran hat Hundebabys im Fluß zu versenken.

 

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Der Hund bewacht Haus und Hof, dazu Hirtenhunde, Blindenhunde - es ist unstrittig der Hund ist ein Nutztier.

 

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Unstrittig ist nur, dass Ansichten dazu abweichen können und der Begriff Nutztier hier scheinbar gerne äußerst inflationär genutzt wird, um diese abartige Tat irgendwie zu relativieren.

Anstatt einfach zu sagen, was Sache ist, nämlich, dass diese Tat mehr als offensichtlich das Werk menschlichen Abschaums ist, versucht man hier noch, das in einen Kontext im Sinne "andere Länder, andere Sitten" zu setzen oder halt Tiere auf Nahrung und Nutzen zu reduzieren, einfach nur unglaublich.