Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

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Die Gründe sind hier schon tausendfach genannt ... "deutsche Brille"??

Ich vermute mal, dass damit nicht genehme Quellen gemeint sind.

Im Ernst: wer Desinfektionsmittel als geeignet für die intravenöse Verabreichung hält oder das in Erwägung zieht, wer seine Steuererklärung partout nicht zeigen will, wer Journalisten die ihn mit seinen Zitaten konfrontieren aus PK rausschmeißen lässt, wer von alternativen Wahrheiten spricht, wer alles was ihm nicht gefällt mit "Fake News" tituliert, wer demokratische Wahlergebnisse nicht anerkennt, wer einen Sturm auf das Capitol befeuert ... und und und ... den halte ich für ungeeignet ein solches Amt zu bekleiden.

Ich weiss, dass ihr das anders seht. Und scheinbar gibt es keine Schnittmenge.

Ich sehe immer nur Gegenfragen, Ablenkungen, Nebelkerzen, Ironie - was ich nicht sehe sind Antworten, Argumente - und somit Interesse an einem echten Austausch. Die Vorgehensweise erinnert mich dann schon sehr an Trump. Und das finde ich sehr bedauerlich.

Sollte es anders ein, zeige es.


Ich finde, dass vieles (auch in D) schief und krumm ist. Ich finde auch, dass Obama von manchen Menschen überbewertet wurde. Aber er war nicht der schlechteste Präsident.

Und ich glaube, dass vielen Mitbürger das Gespür für die positiven Dinge in unserem Land verlorengegangen ist. Hier darf demonstriert werden - und was machen die Menschen: sie protestieren dagegen, dass sie nicht ihre Meinung sagen dürfen.

Ich finde, dass Trump kein Demokrat ist, im Gegenteil: er versucht demokratische Strukturen zu bekämpfen und somit ist er nicht geeignet ein Präsidialamt zu bekleiden. Er ist ein Blender (und für meinen Geschmack zudem noch ein unsäglich schlechter) - ABER: das scheint bei einem Großteil der Wähler in den USA (zu denen ich nicht gehöre - ihr allerdings scheinbar auch nicht) auf fruchtbaren Boden zu stoßen. Das ist mir sehr suspekt. Aber gut, dieses Klientel spricht er ja erfolgreich an.

Einen perfekten Menschen gibt es nicht - wenn alles gutgeheißen wird, was irgendjemand sagt oder macht, macht mich das immer stutzig.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung - von der ich mich allerdings nicht abbringen lasse - sowenig wie ihr euch vermutlich eure Sichtweise korrigieren lasst. Das erschwert natürlich einen Diskurs.

 

Na zeig du doch mal deine Steuererklärung
Es gibt keine Pflicht oder gar Gesetz welches vorschreibt die SE zu veröffentlichen.
Wer es macht, macht weil er es will.

Das unterscheidet uns, ich sehe deine Argumente, aber ich folge ihnen nicht

Zustimmung, er ist Republikaner.

Das will ja auch niemand, und da ich kein Populist bin, werde ich auch an meiner Meinung festhalten.

 

Ich bin kein Präsident. Am Ende musste er ...

Das musst du auch nicht - aber Argumente bleibst du schuldig - im Gegensatz zu mir.

an dieser Stelle zitiere ich mich selbst: "Ich sehe immer nur Gegenfragen, Ablenkungen, Nebelkerzen, Ironie"

Als Populisten schätze ich mich nicht ein ... auch wenn man deinen Einwand so verstehen kann.

 

Auf welcher Grundlage?

Der eine sieht das so, der Andere so.

Siehe Punkt 2.

Na kannst du nicht.
Denn ich habe dich nirgendwo einen Populist genannt.

 

"Trump hatte sich jahrelang mit rechtlichen Mitteln dagegen gewehrt, die Unterlagen an den Finanzausschuss herauszugeben – und war schließlich vor dem Obersten Gericht gescheitert: Das hatte im November nach einem jahrelangen Rechtsstreit den Weg für eine Herausgabe von Trumps Steuererklärungen freigemacht. Die IRS übergab in der Folge die Unterlagen an den Steuerpolitikausschuss (»Ways and Means Committee«)." (Spiegel)

Das meine ich mit ausweichenden Antworten. Du schreibst, schweigst jedoch beharrlich.

O.k., dann habe ich da etwas herein interpretiert, was so nicht gemeint war. Sorry.


Mein Resümee: du gibst inhaltlich nichts von dir, du fragst. Und dann Fragen wie zur Steuererklärung, die für mich Nebelkerzen sind. Das Ziel scheint, sich möglichst im klein klein zu verlieren ... bzw. den anderen verlorengehen zu lassen. Fakten werden hinterfragt.

 

So wie bei der Antwort, was der pseudo Besuch in Nordkorea gebracht hat. Trump hatte knapp 2 Jahre so viel zu tun, deswegen konnte er nichts mehr ausrichten weil die Amtszeit nicht gereicht hat.

 

Genau... das war für mich der Brüller des Tages.

 

Frag mal Tucker Carlson wenn er nicht gerade auf Demagogie im TV macht.

 

Nö ich frage aber dich.
Kannst nicht antworten?

Hmm habe ich fast schon erwartet.

 

Tucker Carlson kennt Trump und die amerikanische Politik aus nächster Nähe.
Er ist ein Nativist Rassist und ein Demagoge und dadurch ein Star geworden. Und wenn er privat sagt Trump sei Disaster, dann sollte sich ein Fanboy und selbsterklärtes Mitglied des MAGA Kults Fragen stellen.
Was ich dazu schreibe bewegt deine Nadel sowieso nicht.
Und soviel Intelligenz und Lebenserfahrung braucht man nun wirklich nicht, um Trump zu durchschauen. Der trägt seine Inkompetenz zur Schau wie kein anderer.