1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 19. Januar 2021.

Schlagworte:
  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    4.038
    Zustimmungen:
    3.030
    Punkte für Erfolge:
    213
    Anzeige
    Er könnte die fehlende soziale Absicherung verbessern. :cool:

    Ansonsten: he will listen to the Scientists. Was Trump nicht gemacht hat. Das dürfte schon viel bringen.
     
    -Loki- gefällt das.
  2. Ich bin nur froh, das das gestern ohne Gewalt und Auschreitungen abgelaufen ist. Auch bin ich froh das das ganze Theater um die Wahl nun endlich vorbei ist. Jetzt muss Biden nach den großen Worten auch Taten folgen lassen. Auf jeden Fall ist er ganz anders als Trump und das ist schon mal etwas positives. Wird nur langweiliger werden, denn als Comedylieferant war Trump einfach unschlagbar.
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das man über eine solche Selbstverständlichkeit froh sein muss sagt eigentlich schon alle.

    Biden ist nicht Trump, auf dieser Tatsache fußte sein Wahlkampf. Ich erwarte von ihm Verlässlichkeit und die Rückkehr der Würde des Amtes. Mehr kann ich allerdings nicht von ihm erwarten und ich vermute, dass er kein großer Präsident wird.
     
  4. Abwarten und Tee trinken. Schlimmer als bei Trump kann es nicht werden. Ich glaube eher das er ein Präsident des Übergangs wird, aufgrund seines Alters. 2024 wird er schon 82 Jahre alt sein. Mit 78 ist man normalerweise schon längst in Rente. Ich glaube die Harris wird schon als Nachfolgerin aufgebaut.
     
    -Loki- gefällt das.
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Um zum Thema zu kommen:

    Rückkehr zum Klimaabkommen und Maßnahmen gegen die Pandemie: Bereits kurz nach dem Amtsantritt hat der neue US-Präsident Biden erste Anordnungen unterzeichnet. Seine Vize Harris vereidigte derweil drei neue Senatoren. Damit haben die Demokraten auch im Senat die Mehrheit.

    Der Schritt war erwartet worden - und hat doch einige Symbolkraft: Nur Stunden nach seinem Amtsantritt hat der neue US-Präsident Joe Biden die Rückkehr seines Landes zum Pariser Klimaabkommen angeordnet und damit eine wichtige Entscheidung seines Vorgängers Trump rückgängig gemacht. Biden unterzeichnete im Oval Office ein entsprechendes Schreiben an die Vereinten Nationen. Außerdem verhängte er ein Moratorium über Öl- und Gaserschließung in einem Naturschutzgebiet in Alaska und hob eine zentrale Genehmigung für die Keystone-XL-Pipeline aus Kanada auf.

    Ebenfalls sofort nahm Biden den Kampf gegen die Corona-Pandemie auf - das hatte er bereits im Vorfeld zu den wichtigsten Aufgaben seiner Präsidentschaft erklärt. Für die kommenden 100 Tage gilt nun eine Maskenpflicht in allen Gebäuden, die dem Bund unterstehen. Dazu zählen neben öffentlichen Gebäuden und Behörden auch Flughäfen und Züge. Der Weltgesundheitsorganisation WHO werden die Vereinigten Staaten wieder beitreten. Auch dafür unterzeichnete Biden nach Angaben der Nachrichtenagentur AP eine sogenannte Exekutivanordnung.

    Gut so! (y)
     
    Winterkönig, Benjamin Ford und -Loki- gefällt das.
  6. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

    Registriert seit:
    24. März 2006
    Beiträge:
    4.046
    Zustimmungen:
    3.388
    Punkte für Erfolge:
    218
    Technisches Equipment:
    2 Plastikbecher
    1 langes Stück Schnur
    Er hat also das Wahlversprechen von jemand anderes an einem Abend wahr werden lassen.
     
    Winterkönig und Gast 140698 gefällt das.
  7. na hoffentlich hat er auch Wissenschaftler, die Biden den Zusammenhang von Sozialer Absicherung und der Anfälligkeit solchen Populisten wie Trump zu folgen, erklären. Denn er wie alle anderen Demokraten und gemäßigten Republikaner sollten sich fragen, warum so viele Menschen 2016 und 2020 Trump gewählt haben. Das sind ja nicht alles Rassisten und Bekloppte gewesen. Sonst droht 2024 Trump 2.0.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    156.276
    Zustimmungen:
    31.252
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Den hat er einfach sonstwas versprochen, damit wäre er er ein weiteres mal nicht durchgekommen.
     
    -Loki- gefällt das.
  9. Teoha

    Teoha Lexikon

    Registriert seit:
    21. Dezember 2006
    Beiträge:
    45.903
    Zustimmungen:
    23.922
    Punkte für Erfolge:
    273
    Dass das die Frage aller Fragen ist, weiss jeder.
     
    -Loki- gefällt das.
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    4.038
    Zustimmungen:
    3.030
    Punkte für Erfolge:
    213
    Eigentlich ist das eine der schönsten Ecken der Welt - aber was ist denn da los? :confused:

    Extrême gauche | Manifestations et vandalisme contre Biden sur la côte Ouest

    Demonstrationen und Vandalismus gegen Biden an der Westküste

    (Los Angeles) Am Mittwochabend wurden in Portland und Seattle, zwei Städten im Nordwesten der USA, am Rande von Protesten linksextremer Gruppen gegen Polizeigewalt und gegen die Wahl von Präsident Joe Biden Geschäfte und Gebäude mutwillig beschädigt.

    Veröffentlicht am 21. Januar 2021 um 15:30 Uhr Ortszeit Montréal.

    Etwa 200 Demonstranten versammelten sich zunächst am späten Nachmittag in der Innenstadt von Portland zur Vereidigung des neuen demokratischen Präsidenten Joe Biden, von dem sie glauben, dass er ihre Erwartungen nicht besser erfüllen wird als sein konservativer Vorgänger Donald Trump.

    Laut lokalen Medienberichten bezeichneten sich viele als Anarchisten. Sie trugen Transparente mit der Aufschrift "Wir sind unregierbar" und "Wir wollen nicht Biden, wir wollen Rache für Polizeimorde, imperialistische Kriege und faschistische Massaker.

    Im Anschluss an die Parade verwüsteten Demonstranten, versteckt hinter schwarzen Regenschirmen, die Räumlichkeiten der Demokratischen Partei von Oregon, zerschlugen Fenster und zeichneten mit Sprühdosen anarchistische Slogans und Symbole auf. ...

    Auch in Seattle, Washington ...

    bitte selber übersetzen; wird mir als Zitat zu lang wegen des Leistungsschutzrechtes.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)