Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

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Trump: Bidens Abzug ist totale Kapitulation

Sicherlich hätte der liebe Mann die Sache anderes geregelt, und es wäre unter ihm nicht zum aktuellen Chaos in Afghanistan gekommen.

 

Sicherlich. Trump hatte mehr drauf. Er hätte das vorher alles geordnet. Aber Biden hat ja nicht weiter verhandelt.

 

Trump hat in den 4 Jahren seines "Versuchs einer Präsidentschaft" nichts geordnet, da bezweifel ich stark, dass ihm das zum Ende des Präsidentschaftsexperiments gelungen wäre.

Es gipfelte am 6. Januar im absoluten Chaos und toten Amrikanern.

 

Trumps Hauptätigkeiten als Präsident waren Golfspielen, Fernseh schauen und ab und zu dramatisch wirkende öffentliche Reden mit ideologisch geprägten Inhalten halten.
Aber was bleibt sonst?

Auch ja, Friedensverträge abschließen ohne seine militärischen Verbündeten oder die Afghanische Regierung vorher zu konsultieren.

 

Gerade Herr Trump reißt den Mund auf, der "seine Verbündeten" die Kurden in Nord-Syrien verraten hat, und damit den Türken bzw. Erdogan ausgeliefert hat...

 

Trump sollte wissen, dass man über Außenpolitik in den USA nie zu was kommt politisch. Interessiert die meisten Wähler am Wahltag nicht. Die Midterms sind erst nächstes Jahr, bis dahin ist für die meisten US Wähler Afghanistan passé, eher noch sind die dann froh, dass da keine US GIs mehr stehen.
Biden wird daher dem Sturm jetzt trotzen, mittelfristig wird es ihm helfen innenpolitisch.

 

Er konnte auch noch Twittern.

 

Und mit diesem Kasper aus Nordkorea billige Showeffekte inszenieren, auf die hier auch einige abgefahren sind.

 

Und die nächste Pleite für den Herren Biden.

US-Supreme Court fordert Rückkehr zum "Remain in Mexico"-Programm

 

13 tote US-Soldaten beim Anschlag in Kabul. Da erlebt der einst als Retter gefeierte Biden gerade sein erstes politisches Fiasko. Bin gespannt, ob er sich davon wieder erholt.