Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

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Für mich ist es eher ein Armutszeugnis der Demokraten. Sie haben es in 4 Jahren nicht geschafft einen Kandidaten aufzubauen wie es z.B. Obama war. Biden wird nur eine Zwischenlösung sein und man steht wieder am Anfang.

 

Dazu auch, frisch von heute: US-Vizepräsidentin: Mit Harris bekommt das Amt Gewicht

 

Wie lange macht er? Zwei Jahre? Dann geht er ins Altersheim. Wenn es gut geht.

 

Es reicht ja schon fast sich staatsmännischer zu geben als Trump es je war. (war es es überhaupt?)

Das würde vielen wahrscheinlich schon reichen. Weniger Hetze, weniger Lügen, weniger Spaltung, mehr Fakten!

So hoch liegt die Latte also gar nicht.

 

- Moderation -

OK, hat ja nicht lange gedauert, bis es mit Polemik losgeht. Hier ein perfektes Beispiel, wie es hier nicht laufen soll und auch nicht laufen wird:

Wer meint, dass das sachliche Diskussion zur Präsidentschaft von Biden ist, sollte sich anderen Themen widmen. Im Wiederholungsfall gibt es für diesen Thread eine Schreibsperre.

- Moderation -

 

Und dann übernimmt Harris. Auf Harris sollte man ggf. mehr Augenmerk legen denn auf Biden.

 

Keine Angst darum kümmert man sich nun mit Harris. Die wird aufgebaut und nach und nach mehr Aufgaben von Biden übernehmen.

Biden wird erst einmal die Kommunikation z.b mit Europa und auch Deutschland wieder etwas normalisieren. Und man wird sich in wichtigen Themen wieder mehr einklinken und zeigen die USA sind noch/wieder da.

 

Was in 4 Jahren ist oder sein wird, kann man heute absolut nicht vorhersagen

 

Das gilt auch für einen großen Teil der Medien.

 

Ich habe ein wenig aufgeräumt und zitiere mich mal selbst:

Nicht jeder User muss jeden anderen User mögen ... und man muss auch nicht jede (zum Teil) polarisierende Aussage teilen ... aber man sollte versuchen, eine Diskussion ohne persönliche "Seitenhiebe" zu führen ... und zur Not gibt es die Ignore Funktion, die in diesem Forum wirklich gut umgesetzt ist ...

Danke!