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Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 19. Januar 2021.

Schlagworte:
  1. Speedy

    Speedy Lexikon

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    dafür ist das Drehbuch doch schon fertig, sprich "Wahl Manipulation" ;)
     
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  2. NedFlanders

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  3. Berliner

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    Nu ja..das "Team" würde schließlich arbeits-und bedeutungslos, pfeifen im dunklen Wald ist bei sowas schon immer der letzte, aber vergebliche Ausweg.
     
  4. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Das kennt man von Politikern: Niemals nie und dann doch.
    Einen würdevollen Abgang, so er denn kommt, hat Biden verpasst.
    Was jetzt passiert ist öffentlicher Druck, weil die privaten Ratschläge wohl nichts bewirkt haben.
     
    Benjamin Ford und Berliner gefällt das.
  5. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Nein, das schreibt sie nicht. Die deutschen Medien sind mal wieder ein paar Stunden hinterher. :p

    Auf @NedFlanders ist Verlass. Der Mann ist up-to-date. Das schätze ich an ihm. :winken:

    Der aktuelle Sachstand ist, dass Joe Biden an diesem Freitag Mittag Eastern Summer Time weiterhin In Defiance ist.

    Wie ein kleines Kind hängt sich der alte Mann an den völlig realitätsfernen Wunschtraum, dass er eine zweite Amtszeit haben will.

    Der Mann ist stur wie ein Ochse, total uneinsichtig und beabsichtigt, die gesamte demokratische Partei in den Abgrund zu reißen.

    Vor wenigen Minuten hat die NYT die Worte "In Defiance" aus ihrer Haupt-Schlagzeile auf der Titelseite entfernt.

    Ein kostenpflichtiger NYT-Artikel beschäftigt sich mit der Frage, in wieweit der alte Mann narzisstisch gekränkt ist, weil er 2016 zu Gunsten von Hillary Clinton aus dem Rennen gedrängt worden ist - und dann hat Hillary gegen Trump verloren. :p

    Im frei zugänglichen ABC Fernsehen sagte heute früh der Moderator, dass die Position von Joe Biden unsustainable ist.

    Schönes Wort, für das mir keine charismatische Übersetzung einfällt.

    Als Abonnent der kostenpflichtigen Newsmax-Mediathek bin ich fest davon überzeugt, dass Kamala Harris gegen Trump verlieren wird - allerdings nicht so erdrutsch-artig wie Biden, und sie würde nicht die komplette Partei in den Abgrund reißen.

    Wenn überall erzählt wird, dass Joe sich entscheiden soll, dann ist das falsch bzw. gelogen. Joe Biden hat sich klar und deutlich entschieden: er will seine Partei in den Abgrund reißen.

    Sachlich richtig wäre es, Joe Biden mit dem 25. Verfassungs-Zusatz ins Altersheim zu verfrachten.

    Nach dem aktuellen Stand der Dinge halte ich es für möglich, dass der verwöhnte Joe keine andere Sprache versteht als harte Zwangsmaßnahmen.
     
  6. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Biden wurde 2020 nur zum Kandidaten weil ein Präsident üblicherweise (wenn er nicht völligen Bockmist verzapft) wiedergewählt wird, daher will kein starker Kandidat antreten da es bei den großen Parteien keine zweite Chance gibt. (einmal Verloren = Für immer Verlierer)

    Als Corona kam und Trump vollständig versagt hat stand Biden schon als Kandidat fest über den schon damals wurde spekuliert wurde das er nach Zwei Jahren zurücktritt.

    Eigentlich wäre Bidens Coronainfektion eine passende Gelegenheit aus gesundheitlichen Gründen zurückzutreten da er in Isolation keinen Wahlkampf machen kann.

    Umfragen:
    Trump 48,2% Harris 46,3 Trump +1,9
    2024 General Election: Trump vs. Harris Polls | RealClearPolling

    Trump 47,7% Biden 44,7% Trump +3
    2024 General Election: Trump vs. Biden Polls | RealClearPolling

    Aktuell gibt es nur wenige Umfragen zur Paarung Trump vs. Harris. Aufgrund des Wahlverfahrens ist Kennedy ein Faktor der alles beeinflussen kann. Einige Umfragen deuten darauf das er eher Trump als Biden schadet.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. NedFlanders

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    Sehr widersprüchliche Signale. Führende Demokraten, Pelosi, Schumer, Schiff, auch die Obamas, streuen seit 1-2 Tagen das Gerücht, Biden würde am Wochenende seinen Rückzug verkünden. Aber der scheint nicht daran zu denken.
    Wenn die Situation so bleibt, wie sie jetzt ist, ist das der Super GAU für die Demokraten. Das würde im August ein gespenstischer Parteitag.
     
  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Das Thema erledigt sich spätestens dann, wenn Biden das Geld ausgeht. Einige Großspender sind ja schon abgesprungen.

    Nur ist es schon fast zu spät für andere. Nur Harris als Vize könnte afaik die aktuelle Kampagne samt Kasse rechtlich übernehmen, der Rest fängt bei null an.
     
  10. Ion31

    Ion31 Senior Member

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    Bis zum Nominierungsparteitag der Demokraten im August ist nicht mehr viel Zeit.
    Da Biden nicht "freiwillig" gehen will, werden die Demokraten wohl den Zusatzartikel zur Verfassung ziehen, der die Amtsunfähigkeit des US Präsidenten regelt und dabei den Bericht des Sonderermittlers Robert Hur wieder zum Thema machen.

    Dokumentenaffäre: Darum ist der Bericht des Sonderermittlers so brisant für Joe Biden
    Interessante Schlussbemerkungen im Spiegel vom 09.02.2024 über die Auswirkungen dieses Berichtes: