Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

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Da direkt ne Basis dort haben wissen die , Scheiche. Kein Öl zeigt die USA Muskeln und durch den Ukraine Krieg wissen wir auch nun die USA ist die mit aaaaaabstand stärkste und modernste Armee der Welt.

Russland ist sogar unter uns was die Armee betrifft.

 

So ein nonsens. Ist Qatar nicht vielleicht einfach ein Verbündeter der USA? Sonst wäre da keine Basis. Auch ohne nachzuschauen erscheint mir das weitaus plausibler.

 

Ja die haben gute Beziehungen zu den USA hat aber halt alles seine Gründe. Es sind keine Allierten sondern beide wollen nur was voneinander.

Mein Einwand war zwar mehr ein Spaß aber war auch etwas zynisch gemeint.

 

Joe Biden legt sich jetzt auch mit dem Supreme Court an:

‘This is not a normal court’: Joe Biden condemns affirmative action ruling

Die Überschrift ist schon starker Tobak: Dies ist kein normales Gericht.

Steuern die USA auf einen Bürgerkrieg zu?

In der Sache ist die umstrittene "Affirmative Action" zwar langjährig geübte links-liberale Praxis, aber ich kann mich nicht davon freisprechen, dass die gezielte Bevorzugung einzelner Minderheiten ein wenig gegen meine persönlichen Vorstellungen von Gleichberechtigung verstößt.

Beispiel: in vielen Stellenausschreibungen im deutschen öffentlichen Dienst fand sich über Jahre hinweg die Formulierung: Bewerbungen von Frauen werden bevorzugt berücksichtigt ...

Das fand ich nicht richtig. Wobei ich allerdings in einem Berufsfeld arbeite, wo Männer und Frauen laut Tarifvertrag "Equal Pay" haben und es für einen Arbeitgeber schwierig ist, Männer besser zu bezahlen. Wie soll er das machen?

Weibliche Studentinnen haben wir in unserer Branche auch jede Menge. Da sind Frauen nicht unterrepräsentiert.

Rob Schmitt hat gestern behauptet, dass durch die Affirmative Action Asian Americans benachteiligt würden, während sich auf Al Jazeera Asian American Students sehr besorgt über den Wegfall der AA zeigten.

Rob Schmitt hat auch noch aus einer 20 Jahre alten Urteilsbegründung zitiert, wo damals eine liberale Richterin gesagt hat, dass sie hofft, dass in 25 Jahren die Affirmative Action entbehrlich sein wird.

Das hat ja nun auch nicht so ganz geklappt.

 

Habe ich gestern schon gesehen. Joe Biden zeigt klare Haltung.

 

Allerdings und eine ziemlich schlimme.

Habe seine Aussage gesehen in der er sagte der er will das dieses Rassistische Gesetz weiter gilt, weil das der Grundsatz der USA ist.

Das Gesetzt war nichts anderes als eine Benachteiligung nach rassischen Gesichtspunkten.

Man behauptet man muss es machen, weil man die schlechteren Bildungschancen bestimmter Gruppen ausgleichen sollte.

Aber gerade auch Asiaten in den USA gehören oft zu den Ärmeren und besuchen oft dieselben Schulen die für ihren schlechten Bildungschancen kritisiert werden.

Wenn Asiaten trotz oft schlechterer finanzieller oder Schulischer Voraussetzungen es schaffen einen super Bildungsstand zu erreichen dann sollten sie für ihre Anstrengungen belohnt und nicht bestraft werden.

Alles andere ist eine Diskriminierung nach rassischen Gesichtspunkten.

Wenn es wirklich darum geht bessere Bildung zu fördern muss man bei den Schulen ansetzen und jedem Kind die gleiche Chance einräumen.

 

Nach über 60 Jahren entdeckt er auf einmal den diskriminierenden Passus. Ahja. Und wenn ich das richtig verstanden habe ist er für das Gesetz? Oder?

 

Seit wann ist affirmative action ein Gesetz? Hier offenbaren sich wieder richtige Lücken!

 

Selbst wenn es kein Gesetz war ist es trotzdem nicht richtig gewesen.

Man gleicht eine Ungerechtigkeit nicht damit aus indem man neue Ungerechtigkeiten schafft.

Wenn man die Ungerechtigkeit abschaffen will dann nur indem man alles dafür macht das alle den gleichen Bildungsstand erreichen können, wenn sie wollen.

Damit dann später eine Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Gruppen gar nicht mehr nötig ist.